Heidelberg
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe |
Region: | Rhein-Neckar-Odenwald |
Kreis: | Stadtkreis |
Fläche: | 108,84 km² |
Einwohner: | 142.959 (31.12.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 1.313 Einwohner/km² |
Höhe: | 116 m ü. NN |
Postleitzahlen: | 69001-69126 |
Vorwahl: | 06221 |
Geografische Lage: | 49° 25' n. Br. 09° 44' ö. L. |
Kfz-Kennzeichen: | HD
|
Gemeindeschlüssel: | 08 2 21 000 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 14 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Marktplatz 10 69117 Heidelberg |
Webseite: | www.heidelberg.de |
E-Mail-Adresse: | stadt@heidelberg.de |
Politik | |
Oberbürgermeisterin: | Beate Weber (SPD) |
Heidelberg ist eine kreisfreie Stadt (Stadtkreis) im nordwestlichen Baden-Württemberg, dessen fünftgrößte Stadt sie ist (nach Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg im Breisgau).
Heidelberg ist Sitz des Rhein-Neckar-Kreis innerhalb der Region Rhein-Neckar-Odenwald. Sie gehört zum "Verdichtungsraum Rhein-Neckar", der neben Teilen von Südhessen und der Ostpfalz in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg die beiden Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst.
Die Einwohnerzahl der Stadt Heidelberg überschritt wohl im Zweiten Weltkrieg die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Heidelberg liegt überwiegend am linken Ufer des unteren Neckar, vor dessen Ausfluss aus dem Odenwald in einer länglich, flussaufwärts sich zuspitzenden Talsohle, umgrenzt vom Königstuhl (568 m) und Gaisberg (375 m). Am rechten Neckarufer der Heiligenberg (445 m). Der Neckar mündet ca. 22 km westlich, gemessen vom Ende der Talsohle, in den Rhein. Die eingemeindeten Orte reichen über das Neckartal in die Bergstraße hinein, die von Wiesloch im Süden über Heidelberg bis nach Darmstadt in Hessen führt.
Innerhalb der Region Rhein-Neckar-Odenwald bildet Heidelberg neben Mannheim ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das Oberzentrum Heidelberg übernimmt auch für die Gemeinden Bammental, Dossenheim, Eppelheim, Gaiberg, Heddesbach, Heiligkreuzsteinach, Neckargemünd, Nußloch, Sandhausen, Schönau, Schriesheim, Wiesenbach und Wilhelmsfeld die Funktion eines Mittelbereichs.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Heidelberg. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören mit Ausnahme von Mannheim, das eine kreisfreie Stadt ist, zum Rhein-Neckar-Kreis:
Edingen-Neckarhausen, Dossenheim, Schriesheim, Wilhelmsfeld, Schönau, Neckargemünd, Bammental, Gaiberg, Leimen, Sandhausen, Oftersheim, Plankstadt, Eppelheim und Mannheim
Die Stadt Heidelberg ist in die nachfolgenden 14 Stadtteile gegliedert, die meist einen eigenen Bezirksbeirat haben, der zu wichtigen den Stadtteil betreffenden Angelegenheiten zu hören ist. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme liegt jedoch beim Gemeinderat der Gesamtstadt Heidelberg. Zu einigen Stadtteilen gehören auch kleinere separat gelegene Wohnplätze.
Heidelberg wurde 1196 erstmals erwähnt, die Region ist jedoch schon wesentlich länger besiedelt: 1907 wurde in Mauer in der Nähe von Heidelberg der Unterkiefer des sog. Homo heidelbergensis gefunden, der auf ein Alter von etwa 500.000 Jahren geschätzt wurde. Auf dem Heiligenberg, der sich nördlich des Neckars auf dem Gebiet des Stadtteils Neuenheim erhebt, hat man Besiedlungsspuren aus der Jungsteinzeit, der Kelten und der Römer gefunden. Seit dem frühen Mittelalter befand sich auf dem hinteren Gipfel das Michaelskloster, eine Probstei des Klosters Lorsch.
Die umliegenden Gemeinden und Ortsteile sind meist älter. Viele von ihnen
werden im Lorscher Codex erstmals urkundlich erwähnt (Handschuhsheim 765, Kirchheim 767) und wurden demnach im 6. bis 8. Jh. besiedelt.
Die Universität ist die älteste auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (Prag 1348, Wien 1365). Sie wurde 1386 gegründet (heutzutage studieren dort etwa 30.000 Menschen).
Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war Heidelberg Residenz des Pfalzgrafen bei Rhein, einem der weltlichen deutschen Kurfürsten.
Die Stadt spielte in der ersten Phase des Dreißigjährigen Kriegs eine wichtige Rolle: Nachdem Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz ("Winterkönig"), 1619 als böhmischer Gegenkönig gewählt, 1620 in der Schlacht am Weißen Berge geschlagen wurde, eroberte Tilly 1622 Heidelberg und erbeutete die berühmte Bibliotheca Palatina. Sie wurde von Herzog Maximilian I. (Bayern) 1623 an Papst Gregor XV verschenkt und der Bibliotheca Vaticana einverleibt.
Heidelberg wurde erneut am 2. März 1689 (und noch einmal 1693) im Zuge des französisch-pfälzischen Erbfolgekriegs erobert und durch die Franzosen verwüstet. Dabei wurde auch das Schloss teilweise zerstört und gehört seither zu den berühmtesten romantischen Schlossruinen oder ist sogar eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands überhaupt.
Im Jahre 1720 wurde die Residenz des Kurfürsten nach Mannheim verlegt.
Nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 kam Heidelberg mit der gesamten rechtsrheinischen Pfalz an das Kurfürstentum (ab 1806 Großherzogtum) Baden. 1808 wurde die Stadt Sitz des Stadtamtes Heidelberg. Daneben gab es noch ein Ober- und ein Unteramt Heidelberg, welche 1813 zum Landamt Heidelberg vereinigt wurden. Stadtamt und Landamt Heidelberg wurden 1826 zum Oberamt Heidelberg zusammengeschlossen, aus dem 1863 das Bezirksamt Heidelberg hervorging, welches 1924 um die Gemeinden des aufgelösten Bezirksamtes Eberbach erweitert wurde. Aus den Bezirksämtern Heidelberg und Wiesloch wurde schließlich 1938 der Landkreis Heidelberg gebildet, der bis 1972 bestand. 1939 schied die Stadt Heidelberg aus dem Landkreis Heidelberg aus und wurde eine kreisfreie Stadt, blieb aber weiterhin Sitz des Landkreises. Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Heidelberg mit dem Landkreis Mannheim zum heutigen Rhein-Neckar-Kreis vereinigt. Heidelberg selbst blieb eine kreisfreie Stadt und wurde "Kreisstadt" des neuen Landkreises.
Heidelberg wurde als eine der wenigen deutschen Großstädte nicht im 2. Weltkrieg bombardiert, da die US-Armee plante eines ihrer Headquarters in Heidelberg zu errichten. Durch diesen Zufall der Geschichte stehen in Heidelberg noch sehr viele alte Gebäude und es existieren viele kleine Gassen, insbesondere in der Altstadt.Geografie
Nachbargemeinden
Stadtgliederung
Geschichte
Jahr | Orte | Zuwachs in ha |
1891 | Neuenheim | 497 |
1903 | Handschuhsheim | 1.546 |
1920 | Wieblingen | 966 |
1920 | Kirchheim | 1.375 |
1927 | Rohrbach | 1.140 |
1920/35 | Grenzhof | 445 |
01.01.1975 | Ziegelhausen | ? |
Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1870 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter bzw. der Stadtverwaltung selbst.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohnerzahlen |
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um 1439 | ca. 5.200 |
um 1588 | ca. 6.300 |
1717 | 1.220 Familien |
1784 | 10.754 |
1810 | 10.312 |
1830 | 13.345 |
1. Dezember 1871 ¹ | 19.983 |
1. Dezember 1890 ¹ | 31.739 |
1. Dezember 1900 ¹ | 43.998 |
1. Dezember 1910 ¹ | 56.016 |
16. Juni 1925 ¹ | 73.034 |
16. Juni 1933 ¹ | 84.759 |
17. Mai 1939 ¹ | 84.273 |
1946 | 111.766 |
13. September 1950 ¹ | 118.449 |
6. Juni 1961 ¹ | 125.300 |
27. Mai 1970 ¹ | 129.656 |
30. Juni 1975 | 130.000 |
30. Juni 1980 | 131.900 |
30. Juni 1985 | 133.800 |
27. Mai 1987 ¹ | 127.768 |
30. Juni 1997 | 130.300 |
In Heidelberg wurde schon sehr früh die Reformation eingeführt. Anfangs war die Bevölkerung eher Martin Luther zugetan, doch führte Kurfürst Ottheinrich 1556 das reformierte Bekenntnis nach Johannes Calvin ein. (1563 "Heidelberger Katechismus"). Über lange Zeit war Heidelberg somit eine protestantische Stadt. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt zum Teil rekatholisiert, doch blieb das reformierte bzw. lutherische Bekenntnis vorherrschend. Allmählich machte die katholische Bevölkerung jedoch fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung aus. 1821 wurde im Großherzogtum Baden die Union zwischen lutherischen und reformierten Gemeinden durchgeführt. Heute gehören alle protestantischen Gemeinden, sofern sie nicht zu einer Freikirche gehören, zum Dekanat Heidelberg innerhalb des Kirchenkreises Nordbaden der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die römisch-katholischen Gemeinden gehören zum Dekanat Heidelberg der Erzdiözese Freiburg.Religionen
Wahlergebnisse der Gemeinderatswahlen | |||||
1999 | 2004 | ||||
Partei | Stimmen | Sitze | Partei | Stimmen | Sitze |
CDU | 35% | 14 | CDU | 26% | 11 |
SPD | 24% | 10 | SPD | 22% | 9 |
GAL | 15% | 6 | GAL | 21% | 9 |
HD'ler | 12% | 5 | HD'ler | 11% | 4 |
FWV | 5% | 2 | FWV | 5% | 2 |
FDP | 5% | 2 | FDP | 7% | 3 |
BL | 3% | 1 | |||
gen.hd | 3% | 1 | |||
Wahlbeteiligung | |||||
48,7% | 50,5% |
An der Spitze der Stadtverwaltung in Heidelberg stand als herrschaftlicher Beamter über lange Zeit der Stadtschultheiß, der seit 1717 den Titel "Stadtdirektor " trug. Nach dem Übergang an Baden trug das Stadtoberhaupt zunächst den Titel Oberbürgermeister, ab 1819 Erster Bürgermeister und ab 1875 erneut Oberbürgermeister.
Die Stadtoberhäupter seit 1701:
Aufgabe des Gemeinderates ist, zusammen mit dem Oberbürgermeister über alle Angelegenheiten der Stadt zu entscheiden. Er kontrolliert die Stadtverwaltung und überwacht die Durchsetzung seiner Beschlüsse.
Die Vertretung der 14 Stadtteile und Gemeindebezirke wird durch den Bezirksbeirat gewährleistet. Er soll ein bürgernahes Funktionieren der Stadtverwaltung sicherstellen. Die Mitglieder des Bezirksbeirats dienen als Ansprechpartner für Probleme direkt vor Ort.
Ausländerrat/Migrationsrat
Seit 1989 tagt der Ausländerrat/Migrationsrat. Der Ausländerrat arbeitet mit allen ausländischen und deutsch-ausländischen Vereinigungen der Stadt Heidelberg zusammen. Seit 2003 ist er auch für Migranten zuständig, was durch sich in der Namenserweiterung wiederspiegelt. Der Ausländerrat/Migrationsrat vertritt die Interessen ausländischer Einwohner gegenüber dem Gemeinderat und der Stadtverwaltung.
Jugendrat
1999 wurde zum ersten Mal der Jugendrat gewählt. Er setzt sich aus insgesamt 20 Schülern Heidelberger Schulen zusammen und wird für die Dauer von 2 Jahren gewählt. Mitglieder dürfen nicht älter als 21 Jahren sein. Die Sitze verteilen sich auf die Schultypen wie folgt: 3 Haupt- oder Förderschüler, 3 Realschüler, 7 Gymnasiasten sowie 7 Berufsschüler.
Dezernate
Die Verwaltung der Stadt ist in Form von 4 Dezernaten organisiert, welche für die Arbeitsbereiche "Allgemeine Verwaltung", "Bauen und Sport", "Soziales, Schule und Kultur" und "Umwelt und Energie" zuständig sind. Insgesamt 38 Ämter und Referate sind den Dezernaten zugeordnet.
Das Wappen der Stadt Heidelberg zeigt in Schwarz auf grünem Dreiberg schreitend, der rot bewehrte, rot bezungte und rot gekrönte goldene kurpfälzische Löwe. Das Wappen wurde in seiner heutigen Form 1898 von der Stadt angenommen und wird in der heutigen stark stilisierten Form seit 1969 geführt. Die Stadtfarben sind schwarz-gelb.
Der Löwe ist das Wappentier der Pfalzgrafen, da Heidelberg lange Residenzstadt der Kurpfalz war. Der Dreiberg spielt wohl auf den Namen der Stadt an und ist insofern ein so genanntes "redendes" Symbol. Zeitweise war dieser Dreiberg auch nicht im Wappen abgebildet.
Heidelberg unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Durch das westliche Stadtgebiet führt die Bundesautobahn A 5 Basel - Frankfurt am Main, die im Norden der Stadt die Autobahn A 656 Heidelberg - Mannheim kreuzt. Ferner durchziehen die Bundesstraßen B 3 Basel - Frankfurt (Bergstraße, B 37 Mannheim - Eberbach und B 535 Schwetzingen - Heidelberg die Stadt. Heidelberg ist auch an Netz der S-Bahn RheinNeckar angeschlossen, die den gesamten Rhein-Neckar-Raum erschließt und Linien bis in die Pfalz und nach Südhessen führt. Eine Anknüpfung an das S-Bahn-Netz Karlsruhe ist geplant.
Der öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) versorgen mehrere Linien der Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB), eine Straßenbahnlinie der MVV OEG AG sowie Buslinien mehrerer Betriebe. Sie alle sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) zu benutzen.
Siehe auch: Nahverkehr in Heidelberg
In Heidelberg erscheint als Tageszeitung die Rhein-Neckar-Zeitung. Sie hat mehrere Lokalausgaben.
Heidelberg ist Standort einiger Rundfunk-Sendeanlagen. Neben dem Fernsehturm des SWR auf dem Königsstuhl sind dies der am 30. April 2004 stillgelegte Mittelwellensender Dossenheim (gegen Erde isolierter, abgespannter Stahlrohrmast von 51 Metern Höhe) des SWR, der zusammen mit den Mittelwellensendern in Obereisesheim und Ulm-Jungingen ein Gleichwellennetz für die MW-Frequenz 711 kHz bildete und der gegen Erde isolierte, abgespannte Sendemast des AFN im Stadtteil Wieblingen, der zur Verbreitung von AFN-Programmen auf der MW-Frequenz 1143 kHz und der UKW-Frequenz 104,6 MHz dient.
Heidelberg ist eine der wenigen deutschen Großstädte mit einer weitgehend erhaltenen Altstadt, da diese während des Zweiten Weltkriegs von Bombardierungen verschont blieb. In der Altstadt, die mit 1,6 km Länge eine der größten Fußgängerzonen Europas hat, befindet sich auch der Großteil der Sehenswürdigkeiten.
Folgende Sehenswürdigkeiten sind besonders erwähnenswert:
Sehenswert im Umland Heidelbergs sind vor allem die Städte Speyer, Worms, Schwetzingen (insbesondere das Schloss mit bemerkenswertem Park), Bruchsal, Mannheim (oft unterschätzt und verkannt), Wiesloch und die Bergstraße sowie das romantische Neckartal.
Die Liste ist möglicherweise nicht abschließend.
Die folgende Übersicht enthält bedeutende in Heidelberg geborene Persönlichkeiten, chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Heidelberg hatten oder nicht wurde nicht berücksichtigt. Viele sind nach ihrer Geburt von Heidelberg weggezogen und andernorts bekannt geworden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Stadtoberhäupter und Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 40 ehrenamtlichen Mitgliedern sowie dem Oberbürgermeister als Vorsitzenden. Der Rat wird jeweils für die Dauer von 5 Jahren gewählt.Sonstige Gremien
BezirksbeiratWappen
Städtepartnerschaften
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Verkehr
Medien
Bildung und Forschung
Forschung
In Heidelberg befinden sich zahlreiche Forschungsinstitute, insbesondere für Biowissenschaften, aber auch aus anderen Bereichen:Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Orchester und Chöre
Museen
Bauwerke
Die Bergbahn auf den Königstuhl wurde zum 30. April 2003 stillgelegt, da aufgrund einer technischen Untersuchung die Betriebsgenehmigung erlosch (Link.Sehenswürdigkeiten im Umland
Regelmäßige Veranstaltungen
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Söhne und Töchter der Stadt
Kein Sohn der Stadt, aber hier gestorben ist u.a.
Literatur
Weblinks
Alte Anatomie |
Alte Brücke |
Alte Universität |
Friedrichsbau |
Großherzogliches Palais |
Haus zum Riesen |
Heiliggeistkirche |
Hotel zum Ritter |
Heuscheuer |
Jesuitenkirche |
Karlstor |
Marstall |
Palais Boisserée |
Palais Morass |
Peterskirche |
Providenzkirche |
Schloss |
Universitätsbibliothek |
Wormser Hof
Altstadt |
Bergheim |
Boxberg |
Emmertsgrund |
Handschuhsheim |
Kirchheim |
Neuenheim |
Pfaffengrund |
Rohrbach |
Schlierbach |
Südstadt |
Weststadt |
Wieblingen |
Ziegelhausen
Landkreise und kreisfreie Städte in Baden-Württemberg | |
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