Attentat auf John F. Kennedy
Am 22. November 1963 kam der damalige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy in Dallas, Texas bei einem Mordanschlag ums Leben. Schon wenige Stunden nach dem Attentat wurde Lee Harvey Oswald unter mysteriösen Umständen als Verdächtiger präsentiert, aber bereits zwei Tage später – vor der Anklageerhebung – in Polizeigewahrsam erschossen. Viele umfangreiche Untersuchungen sollten in der Folge die Umstände des Attentats klären, lückenlos ist das jedoch nie gelungen.
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2 Untersuchungen 3 Gefälschte Fotos 4 Diskussion 5 Siehe auch 6 Literatur und Filme 7 Weblinks |
Im Herbst des Jahres 1963 befand sich der US-Präsident John F. Kennedy auf Wahlkampftournee in Texas. Als seine Autokolonne am 22. November gegen 12.30 Uhr die Dealey Plaza in Dallas passierte, wurden ein oder mehrere Schüsse auf die Kolonne abgegeben. Der Gouverneur von Texas, John Connally, wurde verwundet, Präsident Kennedy tödlich am Kopf getroffen.
Nur kurz nach dem Mord an dem Polizisten J. D. Tippit will Johnny Brewer, der Leiter des naheliegenden Schuhgeschäfts, gesehen haben, wie der erst später als mutmaßlicher Schütze in beiden Fällen präsentierte Lee Harvey Oswald in das Kino Texas-Theatre ging, ohne zu bezahlen, und informierte die Kassiererin. Daraufhin ruft der Kinobesitzer gegen 13.50 Uhr die Polizei. Obwohl Oswald zu diesem Zeitpunkt knapp 14 US-Dollar bei sich trug und eine Kinokarte etwa einen halben Dollar gekostet hätte, schleicht sich Oswald wie schon erwähnt ins Kino. Nach kurzer Zeit sollen etwa 15 Beamte erschienen sein, um ihn festzunehmen. Bei seiner Verhaftung soll Oswald immer wieder laut gerufen haben: „Ich widersetze mich nicht der Verhaftung.“. Einigen Quellen zufolge war auch Jack Ruby zu diesem Zeitpunkt ebenfalls im Texas-Theatre, was jedoch nie hinreichend geklärt werden konnte.
Bei der Verhaftung soll Oswald auch zwei Ausweise bei sich geführt haben, einen auf den Namen Lee H. Oswald, den anderen auf Alek James Hidell. Auf die Frage eines vernehmenden Beamten, ob er nun Lee Harvey Oswald oder Alek Hidell sei, soll er geantwortet haben: „Sie sind doch Polizist, finden Sie es heraus!“ Andere Quellen berichten hingegen, dass Oswald keine Ausweispapiere bei sich trug, so auch Michael Hesemann in seinem Buch.
Oswald wurde in Dallas zwölf Stunden verhört. Tonbandprotokolle oder schriftliche Aufzeichnungen zur Vernehmung Lee Harvey Oswalds existieren nicht. In der Untersuchungshaft bestritt Oswald die Schüsse mit den Worten: „Ich habe niemanden erschossen!“ und „Man hat mich verhaftet, weil ich in der Sowjetunion gelebt habe!“. Bei der ersten öffentlichen Vorstellung Oswalds war auch Jack Ruby anwesend, der den Bezirksstaatsanwalt Henry Wade sogar korrigierte: „Es heißt Freunde für eine freies Kuba, Henry!“. Eben jener Ruby sollte Oswald später erschießen. Als Oswald erfährt, dass er des Mordes an Kennedy angeklagt werden sollte, führen sofort mehrere Polizisten Oswald aus dem Raum, er kann gerade noch rufen: „Dann bin ich der Sündenbock“.
Bereits im März 1963 soll Oswald unter dem falschen Namen Alek J. Hidell eine Mannlicher-Carcano erworben haben, die später durch Oswalds Freund, den Baron George de Mohrenschildt mit dem Mord an Kennedy in Verbindung gebracht werden sollte, und einen Revolver, mit der Oswald den Polizisten Tippit erschossen haben soll.
Das Gewehr
Die Warren-Kommission (offizieller Name: Kommission des Präsidenten zum Attentat auf John F. Kennedy) wurde von Kennedys Amtsnachfolger Lyndon B. Johnson am 29. November 1963 eingerichtet, um die Umstände des Attentats zu untersuchen. Sie ist nach ihrem Vorsitzenden Earl Warren benannt, der damals Oberster Richter am Supreme Court war.
Die Kommission bestand aus sechs Mitgliedern:
Am Morgen des 22. November 1963 nahm Lee Harvey Oswald seine Arbeit um 8.00 Uhr im Texas School Book Depository TSBD auf. Glaubt man dem Warren-Report, so hatte Oswald eine längliche braune Tüte dabei, in der Oswald angeblich Gardinenstangen transportiert haben soll, so zumindest der Zeuge und Kollege Oswalds Buell Wesley Frazier. Angeblich hatte Oswald an diesem Tag nur 13,87 US-Dollar, seinen Marine-Ring und sein Dienstabzeichen sowie seine Armbanduhr bei sich. Anderen Quellen zufolge hatte Oswald zwei Ausweise und eine Minorex-Kamera, die nur für den US-Geheimdienst hergestellt wurde, bei sich. Was Oswald am fraglichen Tag wirklich bei sich trug, bleibt ungeklärt.
Die tödlichen Schüsse sollen vom Gelände des TSBD abgefeuert sein, wo auch Oswalds Waffe sichergestellt wurde. Oswald soll u.a. dadurch aufgefallen sein, dass er bereits nach drei Minuten den Tatort verlassen hatte, heißt es im abschließenden Bericht der Warren-Kommission. Obwohl zu diesem Zeitpunkt viele Angestellte des Lagerhaus verließen, wie eben Lee H. Oswald auch, wurde das TSBD erst zehn Minuten nach dem Attentat von der Polizei umstellt.
Nach Aussagen der Warren-Kommission bedarf es eines Meisterschützen, um innerhalb weniger Sekunden aus einem veralteten italienischen Gewehr, der Mannlicher-Carcano, drei Schüsse auf ein fahrendes Ziel abzugeben, von denen einer nachweislich der Todesschuss auf John F. Kennedy gewesen sein soll. In späteren Untersuchungen des FBI mit den besten Scharfschützen des Landes sollte das Attentat nachgestellt werden, keiner der Schützen konnte das, was Lee Harvey Oswald laut dem Warren-Report geschafft haben soll. Oswald jedoch soll ein nur mittelmäßiger Schütze gewesen sein. Der Nitrattest ergab zudem, dass Oswald an diesem Tag kein Gewehr abgefeuert hatte.
Der Warren-Report schlussfolgerte weiter, dass Oswald nach seiner Flucht aus dem Texas School Book Depository mit dem Bus eine Station vom Tatort wegfuhr, um später ein Taxi zu besteigen, das ihn nach etwa 500 m an seinem gemieteten Zimmer, welches er unter dem Decknamen O.H. Lee gemietet hatte, absetzte. Die restlichen 500 m soll Oswald dann zu Fuß zurückgelegt haben. Gegen 13.00 Uhr traf er dann in seinem gemieteten Zimmer ein, wo seine Vermieterin ihn gesehen hatte. Dort zog sich Lee Harvey Oswald nach Angaben der Vermieterin um und steckt seinen Revolver ein. Um 13.04 Uhr verließ Oswald sein Zimmer wieder und wird zuletzt etwa gegen 13.05 Uhr an der nahe liegenden Bushaltestelle gesehen, wo er anscheinend auf den Bus wartete. Seine Vermieterin sollte später aussagen, dass ein Polizeiwagen gekommen sei und zweimal gehupt habe, bevor Oswald überstürzt aus dem Haus gerannt sei, um später wieder seelenruhig auf den Bus zu warten.
Um 12.45 Uhr, gerade 15 Minuten nach dem Attentat, erhält der Police-Officer J.D. Tippit per Funk den Befehl, sich nach Oak Cliff zu begeben. Dazwischen habe Tippit laut dem Warren-Report mehrfach versucht, mit dem Polizeihauptquartier Kontakt aufzunehmen, was jedoch nicht gelang. Um 13.16 Uhr ging bei der Polizei von Dallas ein anonymer Anruf ein. Ein Polizeibeamter soll ermordet worden sein. Gegen 13.20 Uhr stellt sich heraus, es war J.D. Tippit, der mit vier Kugeln niedergestreckt wurde. Als Tatzeit wurde im Warren-Report 13.15 Uhr angegeben. Anderen Zeugen zufolge soll Tippit jedoch bereits gegen 13.06 Uhr erschossen worden sein.
Die Warren-Kommission geriet zunehmend unter Druck, ihr wurde vorgeworfen, dass wichtige Aspekte und Zeugen nicht beachtet worden seien und viele Fakten im Abschlussbericht nicht erwähnt worden seien. Weitere Untersuchungen ergaben, dass die staatlichen Organe FBI, CIA und Secret Service Informationen vor der Warren-Kommission geheimgehalten hätten, die möglicherweise zu einem anderen Ergebnis hätten führen können.
Der Zapruder-Film ist ein privater 8mm-Film, gedreht mit einer 414 PD Bell & Howell Zoomatic Director Movie Camera – ohne Ton – des Amateurfilmers und Textilfabrikanten Abraham Zapruder. Zapruder nahm diesen zum Zeitpunkt des Attentats auf John F. Kennedy am 22. November 1963 in Dallas, Texas auf und wurde damit später zum wichtigsten Zeugen bei der Ermordung des Präsidenten.
Der 8mm-Film belichtete 18,3 Einzelbilder in der Sekunde, und so gelang es Abraham Zapruder die entscheidenden Sekunden des Attentats festzuhalten. Zapruder drehte 26 Sekunden, die im Warren-Report in 485 numerierten Einzelbildern dokumentiert wurden.
Abraham Zapruder stand zum Zeitpunkt des Mordes auf einem Betonvorsprung auf dem Grashügel an der Dealey Plaza und filmte die tödlichen Schüsse auf den Präsidenten John F. Kennedy. Den Film verkaufte Zapruder am selben Tag an das Life-Magazin für 150.000 US-Dollar. Der Verleger des Life-Magazins C.D. Jackson sollte den Film bis 1967 vor der Öffentlichkeit wegschließen.
Am 22. November 1963, unmittelbar nach dem Verkauf des Films an das Life-Magazin, wurden von dem Original drei Kopien gezogen, von der später eine Kopie an die Erben des Abraham Zapruder zurückgegeben werden sollte.
Erst im Jahre 1967 gelangte der Bezirksstaatsanwalt von New-Orleans Jim Garrison an eine Kopie des Films. Es sollte doch noch bis März 1975 dauern, bis der restaurierte Film erstmals der amerikanischen Öffentlichkeit präsentiert werden konnte.
1992 zeigte Oliver Stone den Zapruder-Film in digital restaurierter Fassung in seinem dokumentarischen Spielfilm JFK – Tatort Dallas erstmals einem Weltpublikum. Im April 1997 wurde der Orginalfilm des Abraham Zapruder vom einberufenen Prüfungsausschuss für Attentatsdokumente ARRB (1994–1998) beschlagnahmt. Der Film sollte später durch die Fotospezialisten von Kodak gründlich restauriert und digitalisiert werden.
1999 endschied das Justizministerium, den Erben des verstorbenen Abraham Zapruder für die Beschlagnahme des Films 16 Mio. US-Dollar auszuzahlen, sowie eine der drei Originalkopien zurückzugeben, die jetzt im Sixth Floor Museum (6. Stock des Schulbuchlagerhauses) an der Dealey Plaza zu bestaunen ist. Die Familie Zapruder hatte den Film an das Museum gestiftet.
1967 ermittelte Jim Garrison, Staatsanwalt aus New Orleans, eine Verschwörung zur Ermordung des Präsidenten, als deren Kopf er Clay Shaw vor Gericht brachte. Der zweite Hauptverdächtige von Garrison, der stadtbekannte Homosexuelle David W. Ferrie starb während Garrisons Ermittlungen. Shaw wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Erst 1975 stellte sich jedoch heraus, dass Shaw tatsächlich CIA-Mitarbeiter gewesen war.
Der Clark-Ausschuss befasste sich 1968 ausschließlich mit den medizinischen Befunden des toten Präsidenten. Benannt wurde der Ausschuss nach dem damaligen Justizminister der USA und Leiter des Ausschusses Ramsey Clark. Abschließend berichtet der Clark-Ausschuss, dass die Eintrittstelle der Wunden durch die Pathologen falsch bestimmt wurde. Trotzdem sollten die Wunden dem Bericht nach durch nur einen Schützen – nämlich Oswald – zugefügt worden sein.
Eine offizielle Untersuchung des Sonderausschusses des Repräsentantenhauses, dem US-Kongress (das House Select Committee on Assassinations, 1976–1979), kam zu dem Schluss, dass die Geheimdienste der Warren-Kommission gezielt Informationen vorenthalten hatten, die den Untersuchungen des Attentats eine entscheidend andere Richtung hätten geben können. Außerdem sei Kennedy mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Verschwörung zum Opfer gefallen, deren Drahtzieher nicht zu ermitteln seien. Das FBI widerlegte einen Aspekt dieses Berichts durch ein Gegengutachten.
Der Prüfungsausschuss für Attentatsdokumente (ARRB) (1994–1998), der wohl als Reaktion auf den Film von Oliver Stone einberufen wurde, kam letztlich zu dem Ergebnis, dass Oswald nicht als Einzeltäter gehandelt und wohl auch nicht die tödlichen Schüsse auf den Präsidenten abgegeben habe. In jedem Fall aber war Oswald aktiv oder inaktiv an der Vorbereitung des Attentats auf den Präsidenten verwickelt gewesen. Oswald war möglichweise sogar die Quelle des FBI-Memos vom 17. November 1963, in der gewarnt wurde, dass revolutionäre Kräfte aus Kuba vorhätten, Kennedy in Dallas zu töten. Schon Staatsanwalt Garrison hatte vermutet, dass Oswald der Urheber oder zumindest die Quelle des Memos gewesen sein musste.
Es gab verschiedene Hinweise darauf, dass Oswald selbst nicht mit dem Gewehr an den tödlichen Schüssen auf Präsident Kennedy beteiligt gewesen ist:
Bis zum heutigen Tag gibt es von vielen Organisationen und Einzelpersonen Untersuchungen des Attentates, aufgrund derer verschiedene Theorien aufgestellt und Lösungen für das Verbrechen aufgezeigt werden.
Das Foto, welches zur Verurteilung von Lee Harvey Oswald in der Öffentlichkeit führte, zeigt diesen vor dem Haus der Paines in Dallas mit einem Gewehr sowie einer russische Zeitung in der Hand.
Oswald soll jedoch diese Fotos, welche erst bei der zweiten Durchsicht seiner persönlichen Sachen gefunden wurden, als Fotomontagen/Fotoarbeiten und demnach als gefälscht bezeichnen. Dennoch wurde dieses Foto auf dem Titelblatt des Life-Magazins veröffentlicht und weltbekannt. Die Warren-Kommission nannte dieses Foto einen weiteren Beweis für Lee H. Oswalds Alleinschuld. Im Rahmen der Untersuchungen von Jim Garrison wurde dieses Foto jedoch als Fälschung enttarnt, spätere Untersuchungen untermauerten diese These.
Später erschienen – wann genau konnte nicht mehr geklärt werden – zwei oder drei andere Versionen des Bildes in leicht veränderter Form. Dies wurde damit erklärt, dass Marina Oswald mehrere Fotos ihres Manns geschossen haben soll. Auffallend auch auf den neuen gefälschten Fotos war der gleich bleibende Hintergrund. Sollte Marina diese Fotos freihändig – wie erklärt – geschossen haben, so hätten Abweichungen zu finden sein müssen, die es nicht gab.
Die Untersuchungen der verschiedenen Ausschüsse, des Kongresses und von Jim Garrison kamen eindeutig zu der Überzeugung, dass die Fotos manipuliert wurden. Auch Marina Oswald hat diese Fotos in den verschiedenen Ausschüssen rezensiert, öffentlich jedoch nie zu den Fotos bzw. Montagen Stellung genommen.
Am 15. Oktober 1963 bekommt Lee Harvey Oswald eine Anstellung im Texas-Schulbuchlager, kurz TSBD, wo er für 1,25 USD Schulbücher stapelt. Während Kennedys Texas-Reise bereits am 13. September 1963 veröffentlicht worden war, wurde die Fahrtroute durch Dallas erst am 18. November 1963 bekannt gemacht. Dies spricht gegen die These, dass Oswald das Attentat auf Kennedy aus langer Hand geplant hat.
Der Tag des Attentats
Das Attentat
Die Verhaftung Oswalds
erschießt Lee Harvey Oswald]]
Am 24. November 1963, zwei Tage nach seiner Verhaftung wurde Oswald vom Nachtclub-Besitzer Jack Ruby bei einer Überführung in das Staatsgefängnis von Dallas vor laufenden Fernsehkameras erschossen. Augenzeugen sagten später, sie hätten den Eindruck gehabt, dass Oswald von den Wächtern in keiner Weise geschützt, sondern im Gegenteil wie ein Opfertier zur Schlachtbank geführt worden sei. Ruby litt zum Zeitpunkt der Tat bereits an einem unheilbaren Krebsleiden, an dem er später im Gefängnis verstarb. Der Mord ereignete sich gegen 11.30 Uhr, am 24. November 1963. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Bezirksstaatsanwalt von Dallas, Henry Wade, noch keine offzielle Anklage gegen Oswald erhoben.Die Waffen
Die Pistole
Die Waffen wurden unter dem Pseudonym Alek Hidell auf ein Postfach in New Orleans bestellt.Untersuchungen
Die Warren-Kommission
Einberufung
1964 wurde der knapp 900 Seiten umfassende Abschlussbericht – der so genannte Warren-Report, offiziell Report of the President's Commission on the assassination of President John F. Kennedy – veröffentlicht, der zu dem Schluss kam, dass Lee Harvey Oswald der alleinige Täter sein müsse und es keine Verschwörung gegeben hätte. Oswald allein habe drei Schüsse aus dem 6. Stock des Texas School Book Depository (TSBD) auf die Präsidentenlimousine abgegeben und John F. Kennedy getötet. Außerdem sei er für den Tod des Streifenpolizisten Tippit verantwortlich gewesen. Der Warren-Report wurde mit einem 26-bändigen Begleitwerk veröffentlicht. Für ihn wurden mehr als 600 Zeugen befragt, etwa 3000 Beweisstücke wurden für das Verfahren sichergestellt.Ermordung des Polizisten J.D. Tippit
Kritik am Warren-Report
Der Zapruder-Film
Spätere Untersuchungen
Bis heute werden Akten staatlicher Stellen geheimgehalten, die möglicherweise die Täter überführen könnten. Nach dem heutigen Stand werden die noch als geheim geltenden Akten zwischen 2029 und 2038 freigegeben.Gefälschte Fotos
Diskussion
Siehe auch
Literatur und Filme
Weblinks