Stade
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Kreis: | Landkreis Stade |
Fläche: | 110,03 km² |
Einwohner: | 45.229 (31. Dezember 2002) |
Einwohner männlich: | 21.705 |
Einwohner weiblich: | 23.524 |
Bevölkerungsdichte: | 419 Einwohner/km² |
Höhe: | xxx m ü. NN |
Höchster Punkt: | 35,5 m ü. NN |
Niedrigster Punkt: | -1,7 m ü. NN |
Stadtgrenze: | xx,x km |
Nord-Süd Ausdehnung: | 16 km |
West-Ost Ausdehnung: | 11 km |
Postleitzahl: | 21680 21682-21684 |
Vorwahlen: | 04141 |
Geografische Lage: | 55° 36' nördl. Breite
09° 29' östl. Länge |
KFZ-Kennzeichen: | STD
|
Amtlicher Gemeindeschlüssel: | 03 3 59 038 |
Website: | www.stade.de |
E-Mail-Adresse: | info@stadt-stade.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Hans Hermann Ott (CDU) |
Regierende Partei: | CDU |
Stade ist Kreisstadt des Landkreises Stade in Niedersachsen, zwischen Cuxhaven und Hamburg
Table of contents |
2 Partnerstädte 3 Geografie 4 Persönlichkeiten 5 Sehenswürdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Weblinks |
Geschichte
Die ersten Siedler kamen bereits 1000 Jahre v. Chr. in die Gegend um Stade. Im 8. Jahrhundert v. Chr. entstand dann eine richtige Siedlung mit Hafen. Im Jahre 994 wurde die Siedlung von den Wikingern geplündert und Stade wurde das erste Mal erwähnt (Stethu). 1209 verleiht Kaiser Otto IV. Stade das Stadtrecht. Um 1250 tritt die Stadt der Hanse bei. 1279 gibt sich der Bürgerrat eine eigene Verfassung, die sogenannten Stader Statuten. Noch während des dreißigjährigen Krieges fällt das Erzbistum Bremen und damit auch Stade an Schweden. Deren Herrschaft endet erst 1712; nachdem sie kurz zum Königreich von Dänemark gehörte, wird sie ab 1715 ein Teil des Kurfürstentums Hannover.
Partnerstädte
Geografie
Stade liegt am Rande des Alten Land am Fluss Schwinge, unweit der Elbe. Die Landschaft ist überwiegend flach.
Durch den Ausbau der Küstenautobahn A20 sollen weiter grosse Firmen an den Industriestandort Stade gelockt werden. So sollte Stade ein Werk des Automobil Herrstellers BMW bekommen. Leider entschieden sich die Investoren gegen Stade aufgrund mangelnder Verkehrsanbindung.
In Stade gibt es über 3.100 Betriebe in denen mehr als 25.000 Menschen Arbeiten.
In der Nähe von Stade überqueren zwei Hochspannungsleitungen die Elbe.
Die erste dieser Freileitungskreuzungen, die "Elbekreuzung 1" wurde 1962 fertiggestellt und besteht aus zwei 189 Meter hohen Masten.
Einer dieser Masten steht auf der Insel Lühesand, der andere auf dem Buhnenfeld am Schleswig-holsteinischen Elbufer.
Sie wird mit 220 kV betrieben.
(Quelle: http://www.structurae.de/de/structures/data/str10730.php )
Die 1978 fertiggestellte "Elbekreuzung 2" besteht aus zwei 227 Meter hohen Masten.
Einer dieser Masten steht auf der Insel Lühesand, der andere auf dem Schleswig-holsteinischen Elbufer bei der Hetlinger Schanze. Insgesamt wurden für beide masten 980t Baustahl verwendet.
Die Masten der "Elbekreuzung 2" sind die höchsten Strommasten der Erde!
Die "Elbekreuzung 2" ist für 4 Stromkreise mit einer Spannung von 380kV ausgelegt.
Zur Zeit werden zwei Stromkreise dieser Leitung mit 380kV betrieben. 4 Leiterseile dienen der 110kV-Bahnstromleitung nach Schleswig-Holstein und 2 Leiterseile hängen zur Zeit funktionslos an den Masten.
(Quelle: http://www.structurae.de/de/structures/data/str10729.php )
Die enorme Höhe der Maste der "Elbekreuzung 1" und "Elbekreuzung 2" kommt durch die vom Wasser- und Schiffahrtsamt geforderte Durchfahrtshöhe von 75 Metern auf der Elbe in der Nähe von StadePersönlichkeiten
Sehenswürdigkeiten
Wirtschaft
Grosse Firmen:
Dow Chemical, VAW, AOS, Deutsche Airbus, E.OnKernkraftwerk
Es befindet sich das zweitälteste kommerziell genutzte Kernkraftwerk Deutschlands in Stade. 1972 wurde das Kraftwerk mit Druckwasserreaktor in Betrieb genommen. Ab 1984 wurde dann Fernwärme an eine benachbarte Salinenanlage abgegeben (erstmalig für ein KKW in Deutschland). Aus wirtschaftlichen Gründen befindet sich das Kraftwerk zur Zeit in Stilllegungsarbeiten. Die offizielle Abschaltung erfolgte am 14. November 2003. Die Nettoleistung betrug vor der Stilllegung 630 MW.Die riesigen Masten der beiden Hochspannungsleitungen über die Elbe
Städte und Gemeinden im Landkreis Stade | |
Agathenburg | Ahlerstedt | Apensen | Balje | Bargstedt | Beckdorf | Bliedersdorf | Brest | Burweg | Buxtehude | Deinste | Dollern | Drochtersen | Düdenbüttel | Engelschoff | Estorf | Fredenbeck | Freiburg (Elbe) | Großenwörden | Grünendeich | Guderhandviertel | Hammah | Harsefeld | Heinbockel | Himmelpforten | Hollern-Twielenfleth | Horneburg | Jork | Kranenburg | Krummendeich | Kutenholz | Mittelnkirchen | Neuenkirchen | Nottensdorf | Oederquart | Oldendorf | Sauensiek | Stade | Steinkirchen | Wischhafen |