Indische Küche
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2 Bekannte Gerichte |
Geschichte
Die Indische Küche ist die Zusammenfassung aller Kochkulturen, welches sich auf dem Indischen Subkontinent entwickelten. Sie ist vom Himalaya bis zur Südspitze Indiens recht verschieden. Als Inbegriff für diese Kochkultur ist in der Westlichen Welt das starke Würzen und das Verwenden von scharfen Soßen.
Der Grund für die unterschiedliche Entwicklung dieser Küche sind religiös, mit der Kastenordnung und mit den geografischen Gegebenheiten zu erklären.
So isst die Mehrheit der Hindus vegetarisch, nur wenige essen Fleisch, lehnen jedoch Rindfleisch strikt ab. Im Hinduismus gilt die Kuh als heiliges Tier. Dagegen essen die Muslime Fleisch, lehnen jedoch das Schweinefleisch strikt ab. Die Kastenlosen, also die unterste Schicht der Kastenordnung müssen dagegen alles verzehren, was sie zum Überleben brauchen.
Auch die geografischen Bedingungen erzeugten eine unterschiedliche Ausprägung der Küche. Der Unterschied zwischen den nordindischen Gerichten mit denen des Süden des Landes sind recht groß. Im Norden wird sehr viel Weizen angebaut und die Menschen in diesem Landesteil bevorzugen eher Brotsorten. Dagegen wird auf Grund des günstigen Reisanbaus der Reis als Grundnahrungsmittel bevorzugt.
Bekannte Gerichte
Im Westen wurde die Indische Küche erst etwa vor 20 Jahren entdeckt, da sich Indien damals immer mehr zum Urlaubsland entwickelte und die Touristen die indischen Speisen in die Westliche Welt brachten.
Fleisch & Fisch
Gemüse
Reisgerichte
Brot, Fladenbrot
Gewürzbeilage
Snacks & Beilagen
Desserts