Achämeniden
Die Achämeniden waren eine altpersische Dynastie, die auf den sagenhaften Herrscher Achämenes (705 v. Chr - 675 v. Chr) zurückgeführt wird und von 7.- 4. Jahrhundert v. Chr das Meder Reich ablöste und seinerseits von Alexander dem Großen vernichtet wurde. Unter den Achämeniden wurde das erste Perserreich gegründet, das eine Ausdehnung von dem heutigen Pakistan über Afghanistan bis an die Ägäis erreichte. Darüber hinaus gehörten auch Ägypten, Syrien und Palästina dazu.
Herrscher der Dynastie waren
- Achämenes (ca. 705 v. Chr - ca. 675 v. Chr)
- Teispes (ca. 675 v. Chr - 640 v. Chr)
- Kyros I (640 v. Chr - 600 v. Chr)
- Kambyses I (600 v. Chr - 559 v. Chr)
- Kyros II. der Große (altpersisch: Kuruš) (559 v. Chr - 530 v. Chr)
- Kambyses II (altpersisch: Kambuğiya) (529 v. Chr - 522 v. Chr)
- Dareios I (altpersisch: Dārayavauš) (521 v. Chr - 486 v. Chr)
- Xerxes I (altpersisch: Xšāyaršan) (485 v. Chr - 465 v. Chr)
- Artaxerxes I (altpersisch: Ŗtaxšaça) (465 v. Chr - 424 v. Chr)
- Xerxes II (424 v. Chr - 423 v. Chr)
- Sogdianos (423 v. Chr)
- Dareios II (423 v. Chr - 404 v. Chr)
- Artaxerxes II (404 v. Chr - 359 v. Chr)
- Artaxerxes III (359 v. Chr - 338 v. Chr)
- Arses (338 v. Chr - 336 v. Chr)
- Dareios III (336 v. Chr - 330 v. Chr)