Maiglöckchen
Maiglöckchen | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Das Maiglöckchen (Convallaria majalis), ist eine weitverbreitete Art aus der Gattung Convallaria.
Die meist zwei Blätter des bis zu 25 cm hohen Maiglöckchens sind länglich-oval, seinem Namen entsprechend blüht es im späten Frühling. An einer Rispe hängen dabei mehrere weiße, stark duftende, glockenförmige Blüten. Im Sommer bilden sich daraus rote, runde Beeren.
Das eigentliche Maiglöckchen ist in Europa in Wäldern und Bergmatten beheimatet, an seinen Standorten wächst es dicht. Zuchtformen davon, z.B. die blass-rosa blühende "Rosea", sind jedoch weltweit verbreitet.
Andere Convallarien werden häufig ebenfalls als Maiglöckchen bezeichnet, obgleich sie eigene Arten sind.
Maiglöckchen bevorzugen schattige, feuchte Standplätze und lockere, warme Böden.
Neben der Bestäubung vermehrt sich das Maiglöckchen vegetativ durch Rhizome.
Das Maiglöckchen ist wegen der in der Pflanze enthaltenen Digitalis-Glykoside zugleich Gift- und Heilpflanze. Die Inhaltsstoffe der Pflanze werden nicht nur in der traditionellen Heilkunde, sondern auch in der Schulmedizin eingesetzt.
Beschreibung
Verbreitung
Vermehrung
Verwendung
Weblinks