Induktionsproblem
Das Induktionsproblem, auch: "Humesches Problem" wurde erstmals von David Hume angesprochen, der darauf hinwies, dass der Schluss von Einzelfällen (Induktion) auf ein allgemeingültiges Gesetz kein Beweis im Sinne der Logik ist. Somit gilt die naturwissenschaftliche Arbeitsweise, also das Schließen von empirischen Daten auf Naturgesetze nicht als Beweisen.Siehe auch: Falsifizierbarkeit