Der Freischütz
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2 Handlung |
Der Bauer Killian wird von den Dorfbewohner als Gewinner eines Wettschießens gefeiert und gleichermaßen verspotten die Dorfbewohner den Jägerburschen Max. Max der eigentlich ein guter Schütze ist, wird darüber zornig, doch der Auftritt des Erbförsters Kuno unterbricht ihn. Max der um die Hand der Tochter von Kuno anhalten will und so auch eines Tages das Amt des Erbförsters erhalten will erfährt, dass ein weiteres Wettschießen stattfinden soll. Der Förster erzählt die Legende über die Entstehung des anstehenden Wettschießens, welches unter den Anwärtern auf den zukünftigen Posten des Erbförsters ausgetragen wird. Max der die Demütigung einer weiteren Niederlage befürchtet macht sich Gedanken darüber wie er dieses Schießen gewinnen soll. Nachdem die Dorfbevölkerung die Lichtung verlassen hat, hängt Max allein seinen Gedanken nach. Der Jägerbursche Kaspar, aus dem Gefolge von Kuno, lädt ihn jedoch zum Trinken ein. Während sie beide trinken ermuntert Kaspar Max zum schießen mit seinem Gewehr auf einen Adler. Max zielt, drückt ab -- höllisches Gelächter im Hintergrund -- und trifft. Kaspar erklärt ihm dass er gerade eine "Freikugel" benutzt hat, es allerdings seine letzte war und sie nun neue herstellen müßten. Sie verabreden sich um Mitternacht in der Wolfsschlucht. Max geht ab und Kaspar zeigt sien wahres Gesicht, denn er hat seine Seele Samiel verschrieben im Austausch für die Freikugeln. Wenn er jedoch bis Mitternacht ein aneres Opfer präsentiert, so ist Kaspar gerettet.allgemeine Angaben
Der Freischütz wird auch als die erste deutsche Volksoper bezeichnet.
Handlung
Personen1. Akt