Zeitz
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt |
Landkreis: | Burgenlandkreis |
Fläche: | 24,63 km² |
Einwohner: | 30.090(31.12.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 1.222 Einwohner je km² |
Höhe: | 160 m ü. NN |
Postleitzahl: | 06712 |
Vorwahl: | 0XXXX |
Geografische Lage: | XX° XX' n. Br. XX° XX' ö. L. |
Kfz-Kennzeichen: | XX
|
Amtlicher Gemeindeschlüssel: | XX X XX XXX |
Adresse der Stadtverwaltung: | XXXXXXXXXX X XXXXX XXXXX |
Offizielle Website: | www.zeitz.de |
E-Mail-Adresse: | info@XXXXX.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Dieter Kmietczyk () |
Table of contents |
2 Kultur und Sehenswürdigkeiten 3 Wirtschaft und Infrastruktur 4 Persönlichkeiten 5 Weblinks |
Als Cici wurde Zeitz urkundlich erstmalig im Jahr 967 auf der Synode von Ravenna erwähnt, als Kaiser Otto I und Papst Johannes XIII die Gründung des Erzbistums Magdeburg sowie der Bistümer Merseburg, Meißen und Zeitz beschlossen. Im Dezember 968 wurde Hugo als erster Zeitzer Bischof geweiht. Von diesem Jahr an bis 1028 war Zeitz Bischofssitz, bevor dieser dann nach Naumburg (Saale) verlegt wurde. Seit dem Ende des 13. Jahrhunderts residierten die Bischöfe wieder auf ihrer Burg in Zeitz.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burganlage mehrfach belagert und die Bischofsburg schließlich Ende 1644 durch schwedische Truppen zerstört.
Durch die Teilung von Kursachsen Mitte des 17. Jahrhunderts entstand das Herzogtum Sachsen-Zeitz, dessen erster Herzog Moritz sich 1657 bis 1678 an Stelle der zerstörten Bischofsburg ein Schloss erbauen ließ, das er "Schloss Moritzburg an der Weißen Elster" nannte. Im Jahre 1718 fiel nach dem Tod Herzog Moritz Wilhelms das Herzogtum Zeitz wieder an Kursachsen. Nach den Napoleonischen Kriegen kam auf Beschluss des Wiener Kongresses 1815 und 16 fast das gesamte Stiftsgebiet an Preußen.
1843 wurde die erste Dampfmaschine in Betrieb genommen, und 1855 eine Maschinenfabrik gebaut. 1859 erhielt Zeitz Anschluss an die Eisenbahn nach Gera und Weißenfels, 1872 nach Altenburg, 1873 nach Leipzig und schließlich 1879 nach Camburg.
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):
Geschichte
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Schlosskirche, auch Dom St. Peter und Paul genannt, ruht Georgius Agricola.
Der Fußballverein 1.FC Zeitz, stand 1963 in der DDR unter der Bezeichnung BSG Chemie Zeitz im Finale des FDGB-Pokal.
Bekannt ist der Ort für die Schokoladenfabrik Zetti (u.a. Knusperflocken und Bambina) und die Kinderwagen der Firma Zekiwa. Weitere namhafte Zeitzer Firmen waren Zitza, Zemag.Bauwerke
Sport
Wirtschaft und Infrastruktur
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