Wirtschaftsingenieurwesen
Das wissenschaftliche Studium des Wirtschaftsingenierwesen verbindet mathematisch-naturwissenschaftliche, betriebs- und volkswirtschaftliche, juristische sowie technische Denkweisen miteinander.Wählbare Studienrichtungen (je nach Hochschule):
- Bauingenieurwesen, Bauwesen, Facility Management, Gebäudemanagement
- Elektrotechnik, Energiewirtschaft
- Informatik (analog: Wirtschaftsinformatik)
- Fabrikbetrieb, Systemtechnik, System Engineering
- Qualitätsmanagement, Industrial Engineering
- Projektmanagement
- Maschinenbau, Produktionstechnik, Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik , Technische Chemie,
- Umweltwesen, Umweltingenieurwesen, Umweltmanagement
- Marketing, Technologiemanagement, Innovationsmanagement
- Controlling
- Medien
- Logistik, Produktionswirtschaft
- Der Diplomstudiengang schließt mit dem akademischen Grad "Dipl.-Ing" oder "Dipl.-Wirtsch.-Ing"/"Dipl.-Wirt.-Ing", in der Studienrichtung Informatik ggf. auch als "Dipl.-Wirtsch.-Inf"/"Dipl.-Wirt.-Inf" ab. Er gliedert sich in der Regel in ein Grundstudium (Mathematik, Informatik, Statistik, ABWL, AVWL, Privatrecht, technische Fächer der gewählten Studienrichtung, ggf. fachübergreifende Fächer) und ein Hauptstudium (2 BWL-Vertiefungsfächer, VWL, Recht, technische Fächer, Integrationsfächer, ggf. fachübergreifende Fächer).
- Der Master-Studiengang schließt mit dem akademischen Grad Master ab.
Studienmöglichkeiten: siehe Suchmaschine der Hochschulrektorenkonferenz [1]
Verbände und Organisationen
- VWI - Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure [1]
- ESTIEM - European Students of Industrial Engineering & Management [1]
- Civil Engineering & Management: entspricht der Studienrichtung Bauwesen
- Industrial Engineering & Management (IEM): entspricht dem Inhalt nach einer Art wirtschaftlich gebildeten Betriebsingenieur, wird aber in Deutschland häufig als Synonym für alle Studienrichtungen des W. verwendet, was im Ausland i.d.R. zu Missverständnissen führt.
- Business Engineering and Management
- Product Engeneering