Leben Nach der Lehre als Elektromonteur wurde W.K. Journalist, 1924 beim "Berliner Abendblatt" 1930 bis 1933 bei der "BZ am Mittag", journalistisches Kürzel "Lehnau" 1933 Berufsverbot durch die Nationalsozialisten 1939 bis 1945 Soldat seit 1945 lebte W.K. in München ab 1960 bis zu seinem Tode leitender Redakteur und Theaterkritiker beim "Münchner Merkur" Werke Berlin, Geschichte einer Weltstadt, 1958 Lehnaus Trostfibel und Gelächterbuch, 1932 bei Ernst Rowohlt (Feuilletons), das Buch wurde 1933 von den Nationalsozialisten verboten und beschlagnahmt Lesebuch für Lächler, 1938 bei Rowohlt Berlin - Lob der stillen Stadt, Fannei & Walz, 1989 (Feuilletons aus den Veröffentlichungen von 1932 und 1938) Berlin - Lob der stillen Stadt, Schöffling & Co., 1998 (folgt der Ausgabe von Fannei & Walz von 1989)