Waffen-SS
Die Waffen SS umfaßte alle Einheiten der Schutzstaffel, die dem Kommandoamt der Waffen-SS unterstellt waren. Dazu zählten sowohl die SS-Divisionen (eventuell taktisch dem Heer unterstellt), als auch die SS-Totenkopfsturmbanne, die organisatorisch ab 1940/1941 dem Wirtschafts- und Verwaltunshauptgsamt der SS zugeordnet waren, welches für die Konzentrations- und Vernichtungslager zuständig war. Tuppendienstlich jedoch unterstanden diese Totenkopfeinheiten weiterhin dem Kommandoamt der Waffen-SS. Es fand auch Personalaustausch zwischen diesen Einheiten statt. Die Bezeichnung Waffen-SS kam erst im Winter 1939/40 auf, eine Beschränkung des Wortgebrauches Waffen-SS allein für SS-Divisionen läßt sich aus vielfältigen organisatorischen und verwaltungstechnischen Gründen nicht halten.
Die Wurzeln der Waffen-SS sind in der am 17. März 1933 aus 120 SS-Männern gegründeten Stabswache Berlin der allgemeinen SS zu sehen. Auch in anderen Städten wurden «zuverlässige» SS-Männer zu «SS-Sonderkommandos» zusammengefasst und für quasi-polizeiliche, bzw. terroristische Aufgaben verwendet. Diese Sonderkommandos, die später als «Kasernierte Hundertschaften» und dann als «Politische Bereitschaften» bezeichnet wurden, bildeten den Grundstock der späteren "SS-Verfügungstruppe", die 1935 aus der Leibstandarte Adolf Hitler mit 2.600 Mann und den Standarten Deutschland und Germania mit 5.040 Mann bestand. Bis zum Überfall auf Polen achtete die Wehrmacht darauf, dass neben ihr keine zweite Armee entstand. So wurde die Waffen SS formal als Polizeitruppe 'getrarnt'. Die Waffen-SS bzw. ihre Vorgänger wurden zum Bruch bzw. Unterlaufen des Versailer Vertrages, d.h zur Remilitarisierung des Rheinlandes verwendet.
Adolf Hitler hatte sich damit eine Truppe zu seiner ganz persönlichen Verfügung entwickelt, die sich durch «unbedingte Treue» ihm gegenüber auszeichnen sollte und für Sicherungsaufgaben vorgesehen war. Von diesen beiden Merkmalen blieben die weitere Entwicklung der SS und ihre rechtliche und tatsächliche Stellung im Dritten Reich bestimmt. Heinrich Himmler, Reichsführer der SS, hatte diesen beiden Merkmalen der SS den « Elitegedanken » hinzu gefügt. Die SS sollte nicht nur im Einsatz für Hitler 'politisch zuverlässig' (NS-Sprachgebrauch) sein, sondern zu einer "rassischen" und politischen Führerschicht im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie gebildet werden.
Die Waffen-SS wurde zu Beginn des Zweiten Weltkriegs aus so heterogenen Teilen wie der Verfügungstruppe und den bis Ende 1941 in die Waffen-SS integrierten KZ-Wachmannschaften, den "SS-Totenkopf-Standarten", geschaffen. Die KZs unterstanden ebenfalls der Waffen SS, Menschenversuche z.B. im KZ Buchenwald wurden von Ärzten der Waffen SS geleitet die auch den Raub von Zahngold abrechneten. Aber auch Mediziner, die nicht der SS angehörten, nutzen die einmaligen Möglichkeiten, an "frischem Menschenmaterial" Versuche durchzuführen, die oftmals jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und jeglichen moralischen Bedenken entbehrten.
Hitler begründete 1940 die Notwendigkeit der Waffen-SS: "Das Großdeutsche Reich in seiner endgültigen Gestalt wird mit seinen Grenzen nicht ausschließlich Volkskörper umspannen, die von vornherein dem Reich wohlwollend gegenüber stehen. Über den Kern des Reiches hinaus ist es daher notwendig, eine Staatstruppenpolizei zu schaffen, die in jeder Situation befähigt ist, die Autorität des Reiches im Innern zu vertreten und durchzusetzen."
Neben den rein militärischen Verbänden und deren Ersatzeinheiten, den SS-Totenkopfverbänden und den SS-Junkerschulen gehörte die gesamte Konzentrationslager-Organisation mit deren Verwaltung und Wachverbänden nach den Unterlagen über den Haushalt der Waffen-SS aus dem Jahre 1942 zur ihr.
Am 22. April 1942 wurden die alten Bezeichnungen SS-Verfügungstruppe und SS-Totenkopfverbände endgültig aufgegeben.
Die Politischen Bereitschaften wurden von den Machthabern des Dritten Reiches für hilfspolizeiliche und gewalttätige Maßnahmen benützt.
Erste Bewehrungsprobe der SS-VT fand während des sogenannten Röhm-Putsches (1934) statt, bei dem fast die SA-Führung durch die Waffen-SS ermordet wurde. Das legte den organisatorischen und finanziellen Grundstein für den Aufstig der SS, der nun auch die bis zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich der SA unterstellten Konzentrationslager übernahm.
Im gleichen Jahr wurde dem [[Reichsführer-SS] Heinrich Himmler durch Hitler erlaubt, aus den bestehenden bewaffneten SS-Verbänden eine stehende Truppe zu formen, die neben polizeilicher auch eine militärische Funktion haben sollte. Der Dienst in dieser Truppe war freiwillig und es wurden 3 Regimenter geschaffen, die nun einheitlich zur SS-Verfügungstruppe (SS-VT) zusammengefasst waren:
Geschichte der Waffen-SS
Für die Ausbildung der jungen Offiziere dieser Truppe wurden 1934/35 unter dem damaligen SS-Standartenführer Paul Hausser die SS-Junkerschulen in Braunschweig und Bad Tölz gegründet. Hausser stieg rasch zum SS-Brigadeführer auf und holte sich seinerseits zwei fähige Ex-Offiziere der ehemaligen kaiserlichen Armee zur Verstärkung: Felix Steiner, ein bekannter Stoßtrupp- und Frontoffizier des Weltkrieges, und den einstigen U-Boot-Kapitän Cassius Freiherr von Montigny. Steiner war Kommandant der SS-Standarte Deutschland in München, während Montigny bei der SS-Totenkopf-Standarte 1 Oberbayern in Dachau war.
Die Ausbildung in der SS-VT und den Junkerschulen erfolgte nach den offiziellen Richtlinien der Wehrmacht. Dadurch wurde der Dienst in der Verfügungstruppe von der Obersten Heeresleitung als Ableistung der Allgemeinen Wehrpflicht anerkannt. Anfänglich fand die militärische Ausbildung in den Lagern statt, die etwas entfernt vom eigentlichen Standort der jeweiligen SS-Standarte lagen. Für den süddeutschen Raum stand das Konzentrationslager Dachau, für den mitteldeutschen Raum das Konzentrationslager Sachsenhausen und für den norddeutschen das Konzentrationslager Oranienburg zur Verfügung. (Der Dienst in den schon damals berüchtigten Totenkopf-Standarten wurde dagegen nicht als Ableistung der Wehrpflicht anerkannt, obschon sie nach den selben Richtlinien der VT ausgebildet wurden. Die bewaffneten SS-Verbände unterstanden dem SS-Hauptamt, dort waren sie im untergeordneten Kommandoamt der Verfügungstruppe bzw. im Kommandoamt der SS-Totenkopf-Wachverbände.)
1938 gab es schließlich 4 Junkerschulen sowie 18 Waffen- und Fachschulen zur Ausbildung für die aktive und Reserve-Offizierslaufbahn, die technischen und Sonderlaufbahnen. Für die praktische Ausbildung waren der SS-Standartenführer Felix Steiner und der SS-Oberführer Cassius Freiherr von Montigny verantwortlich. Hausser, Steiner und Montigny gelten heute allgemein als die Schöpfer der eigentlichen Waffen-SS.
Im März 1938 nahmen auch Teile der Verfügungstruppe am Einmarsch in Österreich teil: Hitler nahm im Wien den Vorbeimarsch seiner Leibstandarte ab und wenig später traten zahlreiche österreichische Nationalsozialisten dem neugegründeten Regiment der Verfügungstruppe bei, die den Namen SS-Standarte Der Führer erhielt und von Offizieren der Leibstandarte geführt wurde.
Am 17. August 1938 wurde von Hitler der Rechtsstatus der Verfügungstruppe und der Totenkopf-Verbände geklärt. Das ganze hieß: Abgrenzung der gemeinsamen Aufgaben der SS und der Wehrmacht und der Wortlaut ist in dem Artikel Schutzstaffel zu finden. Nur soviel: In Friedenszeiten unterstanden die SS-Verfügungstruppe und die SS-Totenkopf-Verbände dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler; in Kriegszeiten jedoch standen diese unter dem Oberbefehl der Heeresleitung der Wehrmacht und waren damit de facto dem Einfluss Himmlers entzogen. Ferner wurde der Wehrmacht von Hitler zugesichert, dass die Wehrmacht der einzige Waffenträger der deutschen Nation darstelle. Die Wehrmachtsführung befürchtete, dass diese Rolle von der SS-VT übernommen werden sollte.
Im August 1938 bestand die spätere Waffen-SS aus den 2.600 Mann der Leibstandarte-SS Adolf Hitler und den 5040 Angehörigen der Standarten Deutschland und Germania. Dazu kamen die 3.500 Mann der SS-Totenkopf-Standarte.
Im Oktober des gleichen Jahres rückte die Leibstandarte und 2 Regimenter der Totenkopf-Standarte ins Sudetenland und wenig später standen ihre Verbände auf dem Wenzelplatz in Prag.
1939 konnte der Befehlshaber der Totenkopf-Verbände und Inspekteur der Konzentrationslager, Theodor Eicke, seinen Plan durchsetzen und eine eigene Frontruppe aufstellen. Diese wurde durch Angehörige der Totenkopf-Standarten und zahlreiche Mitglieder der Allgemeinen-SS und der Polizei gebildet. Dafür wurde eine Zeitlang Eickes Stammlager, das Konzentrationslager Dachau geschlossen und die Neuankömmlinge ausgebildet. Im August wurden die Regimenter Deutschland und Germania zum neuen Frontverband der SS-Verfügungsdivision vereinigt und diese fiel mit der übrigen Wehrmacht am 1. September in Polen ein; auch Eickes neue Totenkopf-Division nahm am Polenfeldzug teil: In Danzig wurde aus Angehörigen der T-Division und der Danziger SS die SS-Heimwehr Danzig gegründet.
Zu Kriegsbeginn war die SS-Verfügungsdivision rund 25.000 Mann stark, dazu kamen dann noch 5.000 Angehörige der Totenkopf-Division. Mit dem Überfall auf Polen folgten den Einheiten der Wehrmacht auch die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei, denen auch zahlreiche Angehörige der späteren Waffen-SS gehörten.
Am 17.10. 1939 wurden die bewaffneten SS- und Polizeiverbände der Militärgerichtsbarkeit entzogen und dem eigens dafür geschaffenen Hauptamt SS-Gericht unterstellt.
1940 zogen auch die Verbände der Verfügungsdivision unter dem Befehl Paul Haussers gegen Frankreich. Nach dem Feldzug der 18 Tage erhielten die bewaffneten SS-Verbände nun auch offiziell den Namen Waffen-SS und die Verfügungsdivision bekam den Namen Das Reich.
Noch im Jahre 1940 wurden die eigenständigen Kommandoämter der Verfügungstruppe und der Wachverbände zum neuen Kommandoamt der Waffen-SS vereinigt.
In rascher Folge wurden neue Verbände der Waffen-SS gebildet, die nun auch Nichtdeutschen bestanden. Bereits Ende 1940 standen 150.000 Mann bei der Waffen-SS unter Waffen.
Doch diese neuen Verbände erreichten nicht mehr die Qualität der reichsdeutschen Einheiten, obschon ihre Führer diesen entstammten. Um die Verbandsstärke aufzustocken und Verluste auszugleichen, fing das Führungsamt Werbemaßnahmen in den okkupierten Gebieten durchzuführen. Erst freiwillig, dann um den Kampf Westeuropas gegen den Bolschewismus aufzunehmen. In Amsterdam, Brüssel und Paris wurden vom SS-Hauptamt eigens dazu Ergänzungsämter der Waffen-SS eingerichtet. Die Werbemaßnahmen basierten hauptsächlich auf dem Bedrohungsszenario der sog. roten Flut, was dazu führte das nicht nur überzeugte Symphatisanten der Nationalsozialisten in die Waffen-SS eintraten.
Später wurde überwiegend zwangseingezogen.
Die Freiwilligen der Waffen-SS kamen aus allen Ländern Europas und umfaßte schließlich im Dezember 1944 841.380 Mann. Die Freiwilligen kamen aus den folgenden Ländern:
- Niederländer = 55.000
- Belgier = 43.000
- Franzosen = 20.000
- Norweger = 6.000
- Dänen = 6.000
- Schweizer = 800
- Schweden = 300
- Liechtensteiner = 80
- Sonstige Nationalitäten = 200
Die Waffen-SS wurde bei den Nürnberger Prozessen aufgrund zahlreicher Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur verbrecherischen Organisation erklärt.
Die bedingungslose Einsatzbereitschaft der Waffen-SS bei ihren Militäraktionen wurden von der Wehrmacht und beim Gegner zweifelsfrei anerkannt. Doch die dabei entstehenden hohen Verlusten, die Grausamkeit gegenüber die Zivilbevölkerung und gegen Kriegsgefangenen wurde von allen stark kritisiert, aber von der Wehrmachtsführung stillschweigend geduldet.
Es wird vielfach von den Kriegsverbrechen der Waffen-SS während des Ostfeldzuges gesprochen. Dazu sei gesagt, wenn es Kriegsverbrechen der Waffen-SS gegeben hat, dann geschahen sie unter dem Oberbefehl der Deutschen Wehrmacht; die Waffen-SS verfügte nämlich über kein eigenes Oberkommando!
(Ferner wurden die Verbände der Waffen-SS von den Befehlshabern der Wehrmacht gleich einer Feuerwehr an den Schwerpunkten der Kämpfe eingesetzt und hatte von allen Wehrmachtsteilen die höchsten Verluste zu beklagen.)
Und was noch wichtiger ist, wo zwei verfeindete Ideologien aufeinander trafen, wurde erfahrungsgemäß besonders brutal und unerbittlich gekämpft bzw. die betroffene Bevölkerung am wenigsten geschont; heutige Kriegsschauplätze beweisen uns diese Binsenweisheit täglich immer wieder aufs neue!
Im Verlauf des Krieges nahmen Einheiten der Waffen-SS verstärkt an der Tötung von Kriegsgefangenen teil und stellten von Anfang an Mannschaften und Offiziere für die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, die mordend den Frontverbänden der Wehrmacht folgten.
Hier geschahen die schrecklichsten Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, doch es muß zur Ehrerhaltung der Angehörigen der Waffen-SS gesagt werden, dass die Teilnahme an einer Einsatzgruppe nicht auf freiwilliger Basis erfolgte, sondern das deren Angehörige vielfach über die SS-Personalabteilung und des SS-Erfassung- und Ergänzungsamtes auf dem Wege einer Dienstüberlassung dorthin abkommandiert wurden. Das gleiche galt für die Angehörigen der Polizei und der Wehrmacht. So waren also in den Einsatzgruppen, nicht weil sie wollten, sondern weil sie mußten!
Freiwillig hatten sich nur einige höhere SS-Führer gemeldet.
Was heute gern verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass die Selbstmordrate in den Mannschaftsbereichen der Einsatzgruppen die höchste aller Truppenteile war, da diese dem unmenschlichen Druck und der zweifellos verbrecherischen Tötungsaktionen der Einsatzgruppen nicht gewachsen waren.
Vielfach wurden auch Angehörige der Wehrmacht und der Luftwaffe in Form eines Strafkommandos zu den Einsatzgruppen abkommandiert. Die wenigen bekannten Fotos der Einsatzgruppen zeigen immer deren Angehörigen in Uniformen der Wehrmacht, und nicht in denen der Waffen-SS!
1944 mußte die Wehrmacht aufgrund der Ereignisse am 20.Juli wesentliche Teile ihrer Befugnisse an die SS abtreten. So beispielsweise das gesamte Kriegsgefangenenwesen, das Ersatzheer und den militärischen Geheimdienst. Das Kriegsgefangenenwesen wurde mit dem Kommandoamt der SS-Totenkopf-Verbände zusammengeschlossen und die Konzentrationslager offiziell auch zu Kriegsgefangenenlagern erklärt. Damit gehörten auch die Angehörigen der KZ-Wachmannschaften zur Waffen-SS. Die Abteilung Inspektion des Konzentrationslagerwesen war bereits seit 1940 Teil des SS-Führungshauptamtes/Kommandoamt der Waffen-SS zusammengeschlossen, dessen Aufgabe die militärische Führung und die vormilitärische Ausbildung der Allgemeinen-SS war.
1942 wurde das Konzentrationslagerwesen vom WVH der SS übernommen und SS-Obergruppenführer Oswald Pohl unterstellt. Dieser formierte die Konzentrationslager zu wahren Industriebetriebe um und damit waren die KZ als solches aus dem Bereich Waffen-SS herausgelöst. Der Personaleinsatz der Wachmannschaften jedoch verblieb im Aufgabenbereich der Waffen-SS.
Siehe auch: Kriegsverbrechen - Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Völkermord
Nach der Wiederbewaffnung blieb die neu gegründete Bundeswehr ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS, allerdings nur oberhalb des Dienstranges des Hauptsturmführers (entspricht dem Rang eines Hauptmannes), verschlossen. 1961 waren durch den Personalgutachterausschuss 159 ehemalige Waffen-SS-Offiziere, 330 Unteroffiziere und 210 Mannschaften "nach eingehender Prüfung der Zuverlässigkeit" in das Dienstverhältnis eines Berufssoldaten oder eines Soldaten auf Zeit berufen worden.
Der Traditionsverband der Waffen SS ist die HIAG (Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS), ihr Organ "Der Freiwillige". Hauptinhalt dieser Publikation ist die Darstellung der Waffen-SS als normale kämpfende Truppe und Militärnostalgie.
Die Bundesführung des ''Bundesverbandes der Soldaten der ehemaligen
Waffen-SS e. V. (Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit -- HIAG)'' war
bis zu seiner Auflösung 1992 Beobachtungsobjekt des Bundesamtes für
Verfassungsschutz.
Die Waffen-SS und die Kriegsverbrechen
Die Waffen-SS und die Einsatzgruppen
Die Waffen-SS und die Konzentrationslager
Übernahme von Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS in die Bundeswehr
Traditionsverband
Bekannte Mitglieder der Waffen SS
Literatur
Weblinks