Toaster
Ein Toaster ist ein Gerät zum Rösten von Brot
Geschichte des Toasters (Frühzeit bis heute)
Brot zu rösten hat eine lange Tradition. Früher schon alten Agypten wurde Brot durch den Entzug von Feuchtigkeit haltbarer gemacht. Dies geschah indem das Brot über ein offenes Feuer gehalten wurde. Die Römer gaben während Ihrer Eroberungszüge in Europa dann Ihre Liebe zum gerösteten Brot andere Europäische Kulturen weiter. Die Engländer brachten diese Vorliebe nach Amerika.
In Zeiten bevor die Elektrizität bekannt war, wurden verschiedene Methoden zum Rösten des Brotes angewendet. So wurde das Brot zum Beispiel auf einen heißen Stein gelegt, oder mit Hilfe von einfachen Gabeln oder Spießen über offenes Feuer gehalten. Wurden zuerst lange, einfache Gabeln verwendet, so wurden ab dem 19. Jahrhundert schon aufwendigere Mechanismen mit Ständer und Wendemöglichkeiten verwendet.
Begin der Elektrifizierung und des elektrischen Toastens
Schon im 17.Jahrhundert waren elektrostatische Effekte bekannt. Jedoch erst Ende des 19. Jahrhunderst machte Thomas Edison die Kommerzielle Nutzung der elektrischen Energie möglich. Er machte auch eine der wichtigsten Erfindungen, welche den Strom als erstes nutzte, die elektrische Glühbirne.
Elektrizität: Aus dem griechischen elektros = "Bernstein". Wurde so benannt, da an Bernstein zuerst elektrostatische Erscheinungen beobachtet wurden.
Im Laufe der Jahre schritt die Elektrifizierung in den USA rasant voran und die Haushalte in den großen Städten wurden an die ersten Elektrizitätswerke angeschlossen.
Aus einer AEG-Werbebroschüre um 1900: Elektrifizierung in den USA zu Begin des 20 Jahrhunderts: "Die idealste und erfolgreichste Methode, die Einführung elekrtischer Koch- und Heizapparate zu heben, besteht darin, ein Haus selbst mit separaten, genügend starken Kraftleitungen auszustatten, und eine komplette Kollektion von Plätteisen, Backöfen, Kochern, Bratpfannen und sonstigen Küchenutensilien aufzustellen, um sie Interessenten vorzuführen."
Mit nur wenig Verzögerung begann die Elektrifizierung dann auch in Europa. Noch vor Ende des 19. Jahrhunderts gab es in jedem mitteleuropäischen Land erste Elektrizitätswerke. In Europa ließ jedoch der breite Ausbau des Stromnetzes und die Anbindung von Privathaushalten in größerer Zahl allerdings noch auf sich warten.
Schnell wurde klar, daß die Erzeugung von Licht (ab 1879) nicht der einzige Nutzen von Strom war. Die Möglichkeit mit Strom Hitze zu erzeugen, konnte schon an den Eigenschaften der Glühbirne beobachtet werden. Schnell erkannte man auch den Nutzen von Strom für Haushaltsgeräte. Die ersten elektrischen Küchengeräte sollten der Hausfrau die Arbeit erleichtern. Die elektrische Kochplatte und das elektrische Bügeleisen waren die ersten elektrifizierten Geräte.
Die Glühbirne funktioniert nur, da der Glühdraht in einem Vakuum betrieben wird. Erst eine zweite Entdeckung machte es jedoch möglich einen elektrischen Brotröster zu entwickeln, bei dem die Heizdrähte ja an der Luft funktionieren müssen. 1906 erhält Albert Marsh das Patentrecht für eine Chrom-Nickel Legierung. Diese erlaubt erstmals die Herstellung von Heizdrähten, welche nicht rosten und eine lange Lebensdauer garantieren.
Erfindung der Chrom-Nickel Legierung: Aus der Patentschrift von 1906: "... die Eigenschaften einer niedrigen elektrischen Leitfähigkeit, unschmelzbar, nicht-oxidierend bis zu hohen Temperaturen, haltbar und duktil um es als Leitung verwenden zu können, in Streifen schneiden oder formen zu können um es dann bequem als elektrischen Widerstand gebrauchen zu können."
Erfindung des Toasters
Nur 6 Wochen nachdem Marsh sein Patent beantragte, also noch mehrere Monate vor der Erteilung des Patentes für Marsh beantragte George Schneider, der damals bei der Firma "American Electric heater Co. of Detroit" beschäftigt war, das erste Patent für einen Toaster (heating conductor of suitable resistance wire). Dieser Toaster wurde jedoch nie in größeren Stückzahlen produziert.
Mit großer Wahrscheinlichkeit hat es einige frühe Toaster-Prototypen gegeben. Geräte, welche in kleinen Firmen oder sogar Garagenfirmen zusammengebaut wurden und nie in großer Stückzahl auf den Markt kamen.
Woher stammt das Wort Toaster?
Das Wort Toaster stammt aus dem Lateinischem. Die Wörter Torrere, Tostum bedeuten - to scorch oder burn. Die Römer trugen während Ihrer Eroberungszüge Ihre Liebe zu geröstetem Brot in andere europäische Länder. Später wurde die Tradition des Brotröstens von Britischen Kolonisten nach Amerika gebracht.
Erst 1908 wurde der erste kommerziell erfolgreiche und heute noch bekannte Toaster patentiert und 1909 dann auch produziert. Ein Mitarbeiter der Firma General Electric (Shailor) ließ sich damals ein Patent für einen Toaster mit dem Namen D-12 erteilen. Die erste Version dieses Toasters hatte sehr hohe Drahtgestellkörbe in welche das Brot gesteckt wurde. Diese Art des Toasters wird heute Einstecktoaster genannt. Der Toast musste manuell gewendet werden, so daß beide Seiten geröstet werden konnten. Um den Toast zu entnehmen war einiges Fingerspitzengefühl von nöten, denn sehr schnell verbrannte man sich die Finger an dem Drahtgestell. Deswegen wurden die beiden Nachfolgenden Versionen des D-12 auch mit jeweils niedrigeren und zur Seite offenen Drahtkörben konstruiert. So war die Gefahr des Verbrennes nicht mehr ganz so groß. Man konnte nun das Brot auch seitlich herausschieben. Alle D-12 Toaster hatten einen Sockel aus weißem Porzellan. Gegen Aufpreis wurden die Sockel dieser Toaster damals in Handarbeit mit Zierlinien und bunten Blumendekor verziert.
Steckdosen in der frühen Zeit der Elektrifizierung: In der Frühzeit der Elektrifizierung waren Steckdosen im Haus Mangelware. In erster Linie war Strom für die Nutzung von Licht und nicht für die Speisung von elektrischen Haushaltsgeräten gedacht. Deswegen hatten die ersten elektrischen Toaster oft Stecker, welche in Lampenfassungen gedreht wurden, um mit Strom versorgt zu werden. Diese Stecker bezeichnet man also sogenannte Rundstecker.
Fast zeitgleich mit dem D-12 Toaster, aber etwas später wurde ein weiterer früher Toaster patentiert, der Simplex T-211. Der Toaster wurde durch die Firma elektrische Simplexheizung Co. von Boston produziert und gilt als der erste Klapptoaster. Der Toaster hat einen schwarzen Keramiksockel und zwei seitlich Klapptüren die geöffnet und sogar ganz entfernt werden konnten.
Ein weiterer früher Toaster wurde 1908 in England Patentiert. Der sogenannte Bastian Heater wird als Einhängtoaster bezeichnet. Der Toast wurde in einen Brotkorb gelegt, welcher dann in den Toaster manuell eingehängt und nach dem Toasten auch wieder manuell entnommen wurde. Bereits hier wurde eine neue Erfindung der Firma Bastian verwendet: Die Heizdrähte wurden durch Quarzröhren vor Korrosion geschützt, welche zu dieser Zeit noch Eisenbestandteile enthielten.
In der selben Zeit wurde auch eine weitere Erfindung gemacht, die Einfluß auf die Gestaltung von Toastern hatte. Das Bakelit wurde erfunden. Dieses Material wurde später häufig, bei der Produktion von Toastern verwendet.
Erfindung des Bakelit: ein zu den Phenolharzen gehörender Kunststoff, 1907 von dem belgischem, nach Amerika ausgewanderten Chemiker Leo H. Baekeland erfunden [1863-1944]. 1910 gründete er die Firma Bakelite Corporation. Was ist Bakelit? Bakelit ist der Markenname eines Produkts. Es war einer der ersten Kunststoffe, eine Pressmasse aus Phenolharz. Diese wurde dann von der Bakelite Gesellschaft mbH in verschiedenen Zusammensetzungen hergestellt und vermarktet.
Auch sehr führ wurde der Flachbetttoaster erfunden. Hier wurden die Toastscheiben waagerecht auf einem Rost, wie bei einem Grill gelegt. Teilweise waren diese Flachbetttoaster auch mit Wendeeinrichtungen versehen, so daß der Toast nicht mit der Hand auf dem Flachbetttoaster gedreht werden musste.
Bei den sogenannten Einschubtoastern wurde der Toast senkrecht, oder waagerecht in eine Schublade gestellt bzw. gelegt. Diese Schublade wurde dann in den Toaster geschoben.
Eine relativ simple Neuerung verhalf dem Klapptoaster zu einer großen Steigerung der Beliebtheit. Durch eine Änderung der Konstruktion, in der Regel durch kleine an der Seite angebrachte Rutschen, wurde der Toast beim Öffnen der Klappe und dem herausrutschen automatisch gewendet. Beim erneuten schließen der Klappe wurde dieser dann von der anderen Seite geröstet. Diese Toastzer bezeichnet man heute als Wendetoaster.
Ende der 20er Jahre wurde auch das Material Catalin bei der Produktion von Toastern verwendet.
Catalin: Als das Bakelitpatent 1927 ablief, wurde es durch Catalin Corporation erworben. Diese began mit der Großserienfertigung unter dem Namen "Catalin". 15 neue Farben wurden den ursprünglichen fünf hinzuzufügt, die durch Bakelite Corporation produziert wurden. Zusätzlich wurde der jetzt-berühmte, marmor-Effekt erfunden. Die Catalin Corporation war für fast 70% aller phenoplastischen Harze verantwortlich, die heute existierenen.
In den 20er bis 30er Jahren machten sich findige Tüftler dann sehr viele Gedanken über technische Verbesserungsmöglichkeiten des Brotröstens. Besondere Beachtung fanden hierbei die Möglichkeiten, wie der Toast möglichst komfortabel gewendet werden kann. Jedoch auch der Toaster selbst wurde möglichst interessant verziert und aufwendig gestaltet. Relativ niedrige Produktionskosten und eine gewisse Technikverliebtheit haben zu zahlreichen interessanten Toastern und Mechansimen zum Brotwenden geführt. Die Toaster mit diesen besonderen Mechanismen werden heute auch Drehtoaster genannt. Die Mechanik dieser Toaster erlaubt es, die Brotkörbe in welche der Toast gesteckt wurde mit Hilfe eines Griffes, bzw. einer Kurbel um die Längs- Mittel- oder Seitenachse zu drehen, so daß der Toast von der zweiten Seite geröstet werden konnte, ohne aus dem Brotkorb entfernt werden zu müssen.
Eine Sonderform der sogenannten Drehtoaster sind die Karrusseltoaster. Hierbei handelt es sich um Toaster bei denen in der Regel vier Brotkörbe um eine Achse angeordnet sind. Die Toasts werden in die um eine Achse beweglichen Türen gelegt. Nach dem Röstvorgang werden diese Türen gedreht, so daß die Toasts auch vond er anderen Seite geröstet werden.
Bis ca. 1925 wurden in Europa die meisten Modelle als Lizenz von amerikanischen Toastern produziert. So produzierte die deutsche Firma AEG seit 1912 den Simplex T-211 in fast unveränderter Form. Auch die Firma Rowenta produzierte seit ca. 1915 einen Toaster (den Rowenta E 5003) der dem Simplex T-211 recht ähnlich sah. Die Schweizer Firma Therma produzierte seit ca. 1916 einen Toaster der Firma American Electric Heating Co., der 1914 patentiert wurde. Hierfür liessen sich noch weitere Beispiele nennen. Jedoch wurden in Europa auch immer mehr eigene Konstruktionen verwirklicht. Von Begin der Entwicklung der elektrischen Toaster bis zu den 30er Jahren wurden die interessantesten Toaster mit faszinierenden Mechanismen zum Wenden der Toastscheiben erfunden. Im Gegegensatz zu Amerika wurden Toaster in Europa jedoch nicht in sehr großen Stückzahlen produziert. Die anfänglich hohen Strompreise und hohen Preise für elektrische Geräte, aber auch eine anfänglich große Skeptik gegenüber der neuen Technik verhinderten eine schnelle Verbreitung. Erst langsam fasste die neue Technik Fuß. In Deutschland schritt die Elektrisierung seit 1920 schnell voran. Toaster konnten erst in größeren Mengen hergestellt werdem als auch einer breiten Bevölkerungsschicht Strom zur Verfügung stand und somit der Absatzmarkt groß genug war.
Während dieser Zeit entstanden zahlreiche kleine Firmen, welche Elektrogeräte produzierten. Diese verschwanden jedoch während der Weltwirtschaftskrise wieder. In Europa sorgte auch der zweite Weltkrieg für umfassende Änderungen. Produktionsanlagen und -materialien wurden vornehmlich nur noch für Kriegszwecke genutzt. Insbesonders in Deutschland fand praktisch keine Haushaltsgeräte-produktion mehr statt.
Seit wann wird in Deutschland die Bezeichnung Toaster verwendet?
Zu Begin des elekrtischen Brotröstens wurden die elektrischen Geräte, welche dem Rösten des Brotes dienten "Brotröster" genannt. Erst in den siebziger Jahren wurde in Deutschland das Wort Toaster aus dem amerikanischen Raum übernommen und auch verwendet.
Den bisher beschrieben Toastern war eins gemeinsam. Die Zeitdauer des Röstens musste selbst kontrolliert werden und die Entnahme des Toasts mussten manuell erfolgen. Dies führte natürlich häufig dazu, daß die Brotscheiben im Toaster verbrannten, wenn sie nicht rechtzeitig gewendet wurden.
Während des ersten Weltkrieges arbeitete jedoch ein Mechaniker in einem Betrieb in Stillwater, Minnesota. Hier wurde entschieden, etwas gegen verbrannten Toasts zu tun. Um zu verhindern, daß dem Toast die kontinuierlichen Aufmerksamkeit beim Frühstück gewidmet werden musste, erfand Charles Strite einen variablen Timer und beantragte das Patent für den ersten Pop-Up Toaster im Mai 1919. Strite beaufsichtigte höchstpersönlich die Produktion der ersten hundert Hand-zusammengebauten Toaster, die zur Gaststättekette Childs versendet wurden.
Der erste Pop-up Toaster für den Massenmarkt wurde ab 1926 von der Firma Toastmaster produziert. Dieser hatte eine Zeitbegrenzungskontrolle für den gewünschten Grad von Bräunung, und wenn das Toastbrot den vorgewählten Zustand erreichte, wurde es, eher stark ausgestoßen. Dieser Toaster entfachte soviel allgemeines Interesse, daß der März 1927 als nationaler Toastermonat ausgerufen wurde, und die Reklameanzeige versprach: " Diese erstaunliche neue Erfindung röstet jedesmal vollkommenen Toast! Ohne sich zu drehen! Ohne zu brennen! ". Der erste automatische Toaster war etabliert.
Auch nach dieser Erfindung, die sich damals schnell durchgesetzt hatte und bis heute eigentlich kaum noch in der Hauptfunktion verändert wurde, wurden noch einige interessante Toaster-Ideen verwirklicht.
Der einzige Durchfahrtoaster der Welt ist der Toast-O-Lator. Hergestellt wurde dieser Toaster in Amerika von 1936 bis ca. 1952. Dieses Gerät ist ein Toaster mit Fließbandprinzip an dem sich nicht nur Technikfreaks begeistern können. Das Toastbrot wird auf einer Seite des Toasters eingeschoben und dann automatisch bis zur anderen Seite durchgefahren. Durch rotierende Sägezähne wird das Toastbrot im Toaster Schrittweise weiter geschoben. Heizdrähte im inneren sorgen dafür, daß das Brot geröstet wird. Nach einer kurzen zeit fällt das Toastbrot geröstet aus dem Toaster. Den Transport des Toastbrots kann man auch durch ein kleines Fenster an der Seite des Toasters beobachten.
Bei den sogannten Pop down Toastern wird das Toast von Oben in den Toaster gesetzt. Nach einer bestimmten Toastzeit wird der Toast nach unten aus dem Toaster geworfen.
Woher stammt der Ausspruch "Einen Toast ausbringen"?
Fast jedem ist der Ausspruch "einen Toast ausbringen" bekannt. Das bedeutet, man sagt einen Trinkspruch vor dem Genuss eines Getränkes auf. Dies hat auch durchaus etwas mit dem Wort Toaster zu tun, denn früher war es üblich, vor dem Trinkspruch ein Stück geröstetes Brot in das Getränk zu tauchen.
Im Laufe der Zeit wurden noch einige Toastmechaniken verwendet, bei den sogennten Kipptoastern wird der Toast seitlich aus dem Toaster gekippt. Mit Multifunktionstoastern (sogenannten Combos) war es möglich gleichzeitig mehrere Funktionen auf dem Frühstückstisch in einem Gerät zu verwirklichen. Mit einem sehr bekannten Multifunktionstoaster dem "Armstrong Perc-o-toaster" war es z.B. möglich zu Toasten und gleichzeitig Kaffee zu kochen. In einem anderen Modell ist es möglich gleichzeitig zu toasten und Eier zu kochen. Auch das Sprichwort "Andere Länder ander Sitten" spiegelt sich in manchmal in der Toasttechnik wieder. Besonders offensichtlich ist dies in Italien. Hier werden seit den 30er Jahren fast nur der Einhängtoaster produziert und verwendet. Fast alle italienischen Toaster haben, selbst heute noch für jedes zu toastende Toastbrot einen Korb in den das Toastbrot gelegt werden muß, um es erst dann in den Toaster hängen zu können. Spätestens seit Begin der 50er Jahre wurdem Geräte für den Haushalt ein Massenprodukt. Designformen glichen sich stark an. Technische Spielereien und aufwendige Verzierungen oder Designformen waren nicht mehr gefragt. Die Pop Up Toaster begannen ihren Siegeszug in dieser Zeit.
Anmerkung: Als Toaster wird auch eine Hardwareerweiterung für den Amiga-Computer, die in den frühen 90er-Jahren für die professionelle Videobearbeitung genutzt wurde genannt. Sogar große Hollywood-Produktionen wie "Jurassic Park" verwendeten den Toaster, um vorab Test-Animationen zu bearbeiten.
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