Themen und Motive in der Science-Fiction
=Einführung= Sieht man sich in den letzten Jahren produzierten Science-Fiction-Filme an, scheint die Themenauswahl ziemlich begrenzt zu sein. Gemäß der Erkenntnis, dass man mit einem actionreichen, mit aufwendigen Special-Effects angereicherten Film die meisten Zuschauer erreichen kann, handeln die meisten Filme dieser Art vom konfliktreichen Erstkontakt mit Außerirdischen wie Independence Day, Men in Black und Galaxy Quest oder von mit spektakulären Zerstörungsszenen angereicherten Katastrophenszenarien wie Armageddon und Deep Impact. Auch der neue Emmerich-Film Day After Tommorrow über eine von der Umwelt zerstörte Erde geht in diese Richtung.Handeln Filme von anderen Themen, liegen auffällig häufig Buchvorlagen zu Grunde(Minority Report, A.I.- Künstliche Intelligenz, Timeline).
Einer der wenigen Nicht-Action-Filme der letzten Jahre ohne Buchinspiration ist Gattaca mit Ethan Hawke, Uma Thurman und Jude Law.
Science-Fiction, zumal in der Literatur, hat viele Themen und Motive.
=Themen=
Space Operas
Das Motiv der ersten Star Trek-Serie gibt die Idee der Space Opera perfekt wieder. Die Protagonisten ziehen los, „um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen”. Auch wenn die erste Serie dem Klischee des Helden, dessen primäres Ziel es ist, Heldentaten zu vollbringen, noch entspricht, erweisen sich die Nachfolgereihen als wesentlich komplexer. Ein weiteres typisches Beispiel wäre Star Wars.
Auf literischer Ebene zu nennen sind E. E. Smiths Skylark-Reihe, einer der Klassiker noch aus den 20ern, Isaac Asimovs Foundation-Reihe sowie der Uplift-Zyklus von David Brin.
Eine Weiterentwicklng des Western-Motivs findet sich etwa in dem Buch Der ewige Krieg des Vietnam-Veterans Joe Haldeman und Robert A. Heinleins Starship Troopers. Dessen Helden waren lange die perfekten Helden der Space Opera.
Der Verweis auf die Soap-Operas ist deutlich.
Planetary Romance
Entgegen dem Namen geht es hierbei nicht unbedingt um eine Romanze, etwa zwischen Raumfahrer und der Bewohnerin einer fremden Welt. Vielmehr steht die Beschreibung des Lebens auf anderen Welten im Zentrum, die zuerst fremdartig und romantisch (Edgar Rice Burroughs), dann immer „realistischer” (Ray Bradburys Die Mars- Chroniken). Der Begriff Planetary Romance bezog sich auf Philip José Farmers Die Irrfahrten des Mr. Green. Das bekannteste Werk überhaupt: Der Wüstenplanet samt Fortsetzungen, von Frank Herbert. Viele Romane von Jack Vance zählen ebenfalls dazu.
Zukunftsstädte
Die bekanntesten Zukunftsstädte sind jene aus Metropolis und Blade Runner. Gerade Blade Runner hat Maßstäbe für die Darstellung von zukünftigen Großstädten gesetzt und ist ein Vorbild für die Filmdesigner geworden.
In der Literatur war die Zukunftsstadt zunächst eine idealer Ort, eine Utopie. Nachdem es keine weißen Flecken auf der Erde mehr gab, an dem man eine Idealwelt aufbauen konnte, wurde hierzu entweder ein fremder Planet oder eine Welt aus der Zukunft benutzt. Beispiele: Ein Rückblick aus dem Jahr 2000 auf das Jahr 1887 von Edward Bellamy oder William Morris Kunde von Nirgendwo.
Die Städte wurden als Symbol technischer Entwicklung und Fortschritt gesehen. Dagegen stehen häufig Probleme zunehmender Anonymisierung, Verelendung und gesellschaftlicher Gegensätze. Thema kann auch die Flucht aus der Stadt und ihrem repressiven System sein, wie in Ray Bradburys Fahrenheit 451. Moderne Zukunftsstädte finden sich bei Isaac Asimovs Foundation-Zyklus, Greg Bear mit Die Macht der Steine oder Kim Stanley Robinsons Mond-Zyklus.
Eine interessante Variante stellt auch die von einer verseuchten Erdoberfläche abgeschotteten Stadt dar, sei es unterirdisch oder unter einer Glaskuppel (THX 1138 von George Lucas, Flucht ins 23. Jahrhundert).
Varianten sind die Ausbreitung einer Epidemie (Mary Shelley, Stephen King) oder die postnukleare Welt mit ihren Mutanten (Nevil Shutes On the Beach, Richard Matheson mit Der Omega-Mann). Beliebt auch in letzter Zeit wieder wegen des Schauwertes: die Naturkatastrophe (Kometenkollision: Armageddon, Deep Impact; Vulkanausbruch: Vulcano, Dante's Peak). Aktuelles Beispiel des Motivs Die Natur schlägt zurück: Der Schwarm des Deutschen Frank Schätzing, Roland Emmerichs The Day After Tomorrow.
Arthur Conan Doyle beschreibt eine Welt, in der der Erste Weltkrieg anders ausging. Häufig wird ein alternatives Ende des Zweiten Weltkrieges unterstellt (Philip K. Dicks Das Orakel vom Berge, Stephen Frys Geschichte machen und Vaterland von Robert Harris).
Daneben handeln sehr viele Bücher von einer bedeutenden Veränderung durch die Einführung technischer Erfindungen, in Harry Harrisons Diesseits von Eden haben Dinosaurier überlebt.
Eine erfolgreiche TV- Serie zu diesem Thema war Sliders, in der die Helden unfreiwillig von einer Welt zur nächsten gelangten.
Obwohl es bereits vor H. G. Wells Die Zeitmaschine Geschichten gab, in denen Zeitreisen eine Rolle spielten – Charles Dickens Eine Weihnmachtsgeschichte oder Mark Twains Ein Yankee an König Arthurs Hof – wurde bei Wells zum ersten Mal eine auf wissenschaftlichen Fakten basierende Erklärung für die Zeitreise gegeben.
Bekannte Schriftsteller, die sich ihrer bedienten, waren Robert A. Heinlein, Ray Bradbury, Philip K. Dick (Die Zeit läuft zurück), Jack Finney (Das andere Ufer der Zeit), Octavia Butlers Vom selben Blut, in der eine schwarze Frau in die Zeit der Sklaverei des Südens gerät, J. G. Ballards Kristallwelt.
Ein nicht unerheblicher Komplex der Zeitreisegeschichten konzentriert sich auf Polizisten, die einen Missbrauch der Zeitreise verhindern sollen, wie in Time Cop mit Jean-Claude Van Damme oder der TV-Serie Time Trax.
Überhaupt sind Zeitreisen eines der beliebtesten Motive in SF-Serien: Zurück in die Vergangenheit, sämtliche Star Trek-Reihen, insbesondere Enterprise, in der es einen Temporalen Kalten Krieg gibt, Time Tunnel und Babylon 5.
In Nicolas Meyers Flucht in die Zukunft reist H. G. Wells in die Zukunft, um Jack the Ripper zu jagen. Sonstige Beispiele: Terminator, Zurück in die Zukunft, Planet der Affen, Der letzte Countdown, Time Machine (Original und Remake).
Die Unterschiede zwischen Zeitreisen und Alternativwelten sind schwer zu ziehen.
Die Außerirdischen als zu bekämpfende Feinde waren ein beliebtes Thema des SF-Booms im 50er-Jahre-Kino (vergleiche Liste von Science-Fiction-Filmen).
Vorlagen zu Filmen aus dieser Zeit waren etwa Wer da? von John W. Campbell, Das Ding aus einer fremden Welt, Die Körperfresser kommen von Jack Finney oder John Wyndhams Es geschah am Tag X, die Vorlage zu Das Dorf der Verdammten.
Es ging aber auch anders: Raymond J. Jones schrieb ein Buch, aus dem Metaluna IV antwortet nicht hervorging, in dem die Außerirdischen auf der Erde Hilfe suchten.
In Der Tag, als die Erde stillstand von Harry Bates versucht das Alien, die Menschen von der Produktion von Atombomben abzubringen.
Filme, in denen die Außerirdischen nicht mehr als böse Gegner erscheinen, gab es erst in den 80-er Jahren:
Unheimliche Begegnung der dritten Art, Cocoon, E.T, Starman, Das Wunder in der 8. Straße, Enemy Mine - Geliebter Feind (Vorlage: Barry B. Longyear und David Gerrold, The Abyss)
Weiterhin gab es Meine Stiefmutter ist ein Alien, Zebo der Dritte aus der Sternenmitte, Der Flug des Navigators, Alien Nation.
In Alien, Predator oder Sie leben kamen die Außerirdischen nicht in freundlicher Absicht.
Das Einsetzen der Remake-Welle führte zu Neuauflagen von Invasion vom Mars, Der Blob oder Body Snatchers, allesamt Invasionsfilme. Hierzu gehören auch Sie leben, Lifeforce - Die tödliche Bedrohung oder Species, allesamt vor der digitalen Revolution und in Machart und Inhalt klassische B-Filme.
Bezeichnend war auch der Einsatz nicht-feindlicher Aliens in TV-Serien wie Alien Nation, Mork von Ork oder Alf bis hin zu Roswell. Gegenstücke: V - Die außerirdischen Besucher kommen oder Akte X, um nur zwei zu nennen.
Erst mit Independence Day griff der moderne SF-Film dieses Thema wieder auf.
In der Literatur gab es schon früher Versuche, einen realistischen Erstkontakt zu beschreiben, in denen den Aliens eine eigene Kultur zugebilligt wurde.
Hier seien Larry Nivens und Jerry Pournelles Der Splitter im Auge Gottes genannt sowie Arthur C. Clarkes Rendezvous mit 31/ 439.
Auch die Genhändler-Serie von Octavia Butler fällt hierunter.
Als Komödien treten die Filme Men in Black oder Mars Attacks auf, dazu Die Feuerteufel von Thomas M. Disch.
Nicht vergessen werden sollte außerdem die Bedrohung durch außerirdische Viren, etwa in Michael Chrichton Andromeda, das auch verfilmt wurde, und dass auch die Menschen als außerirdische Aggressoren autreten können, wie etwa in Robert A. Heinleins Starship Troopers.
Bereits früh entstanden Bücher, in denen solche Menschen der Verfolgung normaler Bevölkerung ausgesetzt waren. Renommierte Autoren wie Olaf Stapleton, A. E. Van Vogt (Slan, 1940) und John Wyndham (ES geschah am Tag X) schrieben ihre Bücher während des Zweiten Weltkrieges oder des Kalten Krieges und drückten damit auch ihre Hoffnung aus, der Mensch könnte nach dem Krieg vor einem neuen Evolutionssprung stehen.
Auch in der deutschen Romanheftserie Perry Rhodan finden Figuren mit diesen Fähigkeiten als „Mutanten” Verwendung. Nicht vergessen werden sollte die Comic- Reihe X- Men über eine Gruppe von Menschen, in der jeder eine besondere Fähigkeit in diesem Sinne verfügt. Daraus resultierte eine sehr erfolgreiche Kinoreihe.
=Motive=
Außerirdisches Leben gehört zu den ursprünglichsten Motiven der SF. Es wurde unmittelbar der Tradition jeglicher phantastischer Erzählkunst (inklusive Märchen, Sagen etc.) entnommen, wo „unirdisches Leben" immer
- Personifierung menschlicher Verhaltensweisen oder Wertebegriffe
oder/und
- Symbol des sich der Erforschung nicht einfach ausliefernden Unbekannten
oder/und
- Prüfstein für den Protagonisten
und
- Spannungselement
war und ist.
Darüber hinaus stellt die Science Fiction durch dieses Motiv die Frage nach der (Nicht-)Einzigartigkeit irdischen Lebens und (in der Konsequenz) irdischen intelligenten Lebens (bis hin zur (Nicht-)Einzigartigkeit des Menschen als intelligentes Wesen).
Dies gilt sowohl für die „hard SF“, die nach der faktischen (wissenschaftlich begründeten) Möglichkeit außerirdischen Lebens fragt und damit die Grundlage der „soft SF“ schafft, die nach der (moralischen, ethischen) Bedeutung fragt, die dem irdischen Leben zukommt.
Dazu und zu den oben erwähnten traditionellen Funktionen kommt die für die SF spezifische Frage nach der grundsätzlichen Fähigkeit des Menschen,
- Fremdartiges (als gleichwertig) zu akzeptieren
und/oder
- Fremdartiges zu verstehen.
Künstliche Intelligenz (KI) wird von Systemen erzeugt, die (zu diesem Zweck/mit diesem Potential) mit rein technischen Mitteln erzeugt wurden. („Roboter“ war lange Zeit ein Synonym dafür, „Computer“ ist der inzwischen adäquate Begriff.)
Typische Träger von KI in der Science Fiction sind Androiden. Cyborgs sind nur dann KI, wenn ihr Hirn künstlich ist. Das Geschöpf des Dr. Frankenstein ist zwar künstlich erschaffen und belebt worden, besteht aber aus auf natürlichem Wege zu Intelligenz fähigem (Hirn-)Material. Den Golem nach der jahrhundertealten jüdischen Sage und dem Roman von Gustav Meyrink kann man ebenfalls nicht unter KI fassen: Er wird aus Lehm gebaut - besitzt also keinerlei innere Strukturen, die Intelligenz erzeugen oder auch nur simulieren könnten - und ist damit eine reine Fantasiegestalt.
Science Fiction benutzt das Element „Künstliche Intelligenz" zu verschiedenen Zwecken:
- als futuristisches Element der Technologie (zum Zeichen, wie weit die Geschichte von "heute" entfernt spielt, oder um Dinge ohne weitere Erklärung voraussetzen zu können)
- als Vergleich mit menschlicher Intelligenz (sowohl zum „Beweis" der Überlegenheit des Menschen als auch zum „Beweis" der Fehlbarkeit menschlicher Intelligenz)
- als Symbol für Andersartigkeit bei gleichzeitiger Gleichwertigkeit
- als Analysehilfe, was „Menschsein“ ausmacht (Beispiel: der Androide Data bei Star Trek)
- als Vehikel für die Beantwortung der Fragen "Was ist Intelligenz überhaupt?" und - damit oft verbunden - „Würden wir nichtmenschliche Intelligenz erkennen (können)?"
Cyborgs sind Wesen aus organischen und Maschinen-Elementen. In der Regel ist wenigstens das Gehirn eines Cyborg menschlich.
Im Gegensatz zu Cyborgs sind Roboter und Androiden reine Maschinen(wesen). Während Roboter in Anlehnung an den heutigen Sprachgebrauch auch in der Sience Fiction nicht zwangsläufig über künstliche Intelligenz verfügen, sind Androiden (meist in menschlichem Sinne, manchmal auch auf tierischem Niveau) intelligent (und werden daher oft als künstliche Lebensform bezeichnet).
Roboter können – wie heute auch auch außerhalb der SF – jede Form haben, die ihrer Funktion angemessen ist. Androiden sind dagegen Lebewesen (meist Menschen) nachempfunden bzw. sogar nachgebildet.
-> siehe auch Science Fiction, Sciencefiction-Film
-> noch in der BearbeitungKatastrophen
Im Mittelpunkt der Beschreibung stehen die Beschreibung der Katastrophe selbst und die Reaktionen der Menschen auf die Bedrohung. Die frühesten Beschreibungen gibt es natürlich in der Bibel, etwa bei der Sintflut oder der Offenbarung des Johannes.Alternativwelten
Eine Alternativwelt beschreibt eine sich von unserer Realität unterscheidende Welt, in der ein Teil der Geschichte anders verlief und dadurch unsere Gegenwart verändert.Urzeitabenteuer
Einen bedeutenden Zweig der in Heftromanen vertretenen Science-Fiction stellen Urzeitabenteuer dar. Menschen werden konfrontiert mit einem Erdstrich, in dem die Evolution auf dem Niveau einer weit zurückliegenden Zeit zurückblieb. Schwerpunkte stellen die Romanserie Die vergessene Welt von Arthur Conan Doyle und H. Rider Haggards Romane über Allan Quatermain dar. Weitere Romane, deren Verfilmungen wesentlich bekannter sind: Tarzan und King Kong (Vorlage Edgar Wallace). In letzter Zeit gelang besonders Jean Auel ein außergewöhlicher Erfolg um das Mädchen Ayla vom Clan der Bären. Außerdem von 1981: Jean-Jacques Annauds Film Am Anfang war das Feuer.Zeitreisen
Die Hauptfiguren reisen durch die Zeit zurück oder vor und verändern die Geschichte.Außerirdische Invasionen
Das bekannteste Werk über den Erstkontakt ist immer noch H. G. Wells' Schilderung des Krieg der Welten, in dem die Erdbewohner den Fremden hoffnungslos unterlegen sind. Die Bedeutung des Werkes zeigt sich nicht nur in der Wirkung des gleichnamigen Hörspieles von Orson Welles, das bei der Ausstrahlung eine Massenpanik auslöste und der erfolgreichen Verfilmung in den 50ern. Noch Ende der 80er gab es noch eine TV- Serie mit dem Namen Krieg der Welten, in der Comic- Reihe The League of the Extraordinary Gentlemen wird dieses Thema aufgenommen und nicht zuletzt drehen Steven Spielberg und Tom Cruise demnächst ein Remake.Mentale Kräfte
Ein bedeutendender Zweig der Science- Fiction betrifft Spekulationen über die Entwicklung des Homo Sapiens zu Menschen mit besonderen mentalen Fähigkeit, entweder aufgrund von genetischer Einflußnahme durch den Menschen selber oder evolutionären Entwicklungen.
Diese PSI- Phänomäne umfassen etwa Telepathie (Gedankenlesen), Telekinese (Bewegen von Gegenständen), Teleportation (Ortswechsel des eigenen Körpers durch den Einsatz geistigen Willens), Hellsehen und Präkognition (Voraussagen der Zukünft)- die beiden letzten Punkte sind nicht identisch.Kosmische Infernos
Außerirdisches Leben
Künstliche Intelligenz
Kosmische Kollisionen
Neue Technologien
Cyborgs
Dinosaurier & andere Überlebende
Die sterbende Erde
Das Elixier des Lebens
Die bedrohte Umwelt
Gentechnik
Atomarer Krieg & die Folgen
Überbevölkerung & Umweltverschmutzung
Parallelwelten
Roboter & Androiden
Krieg der Geschlechter
Das Sonnensystem
Lebensraum im All
Supermänner & andere Mutanten
Superwaffen & Zukunftskriege
Tiefschlaf
Teleportation & Materie- Transmission
Transzendenz
Unter der Oberfläche