The Beach Boys
The Beach Boys sind eine US-amerikanische Musikgruppe.Die Beach Boys sind eine der erfolgreichsten Pop-Bands der USA. Sie waren die erste Band, die die Beatles von Platz 1 der US-amerikanischen Charts verdrängten.
The Beach Boys | |
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Gründung | 1961 |
Genre | Pop |
Website | Fansite (engl.) |
Bandmitglieder | |
Gesang | Brian,Carl und Dannis Willson, Mike Love, Al Jardine |
Gitarre | Carl Wilson, Al Jardine |
Schlagzeug | Dannis Wilson |
Keyboard | Brian Wilson |
Bass | Brian Wilson |
Table of contents |
2 Diskografie 3 Weblinks |
Werdegang
Die US-amerikanische Popband The Beach Boys wurde 1961 in Hawthorne bei Los Angeles von Brian Wilson und seinen Brüdern Dennis († 1983) und Carl († 1998) gegründet. Weitere Gründungsmitglieder waren Mike Love und Larry Marks, der kurze Zeit später von Al Jardine ersetzt wurde. Bruce Johnson spielte ab 1964 für Bandleader Brian Wilson, der nach einem Nervenzusammenbruch vorübergehend nicht mehr live auftrat.
Berühmt wurden The Beach Boys mit Pop-Songs, die Surf- und Strandthemen behandelten. Seit 1962 gab die Band in rascher Folge Langspielplatten heraus.
1966 veröffentlichten The Beach Boys Pet Sounds, das erste bedeutende Pop-Album, das von einer Band selbst produziert wurde. Im allgemeinen wird es als das Meisterwerk der Band aufgefasst. Zahlreiche Kritiker halten es für eines der besten Pop-Alben aller Zeiten, 1999 - 33 Jahre nach Erscheinen - sollte es mit dem Grammy ausgezeichnet werden. Die Band lehnte die Auszeichnung aber ab.
Brian Wilson zog sich zurück und arbeitete, zumeist unter Einfluss von Drogen, am Nachfolgealbum Smile, das jedoch bis 2004 nie veröffentlicht wurde. Live-Premiere in Deutschland war am 11. März 2004 in Frankfurt.
Zu den bekanntesten Songs der Band zählen Titel wie Good Vibrations, Wouldn't It Be Nice, Surfin' USA, California Girls und I Get Around.
Mit dem Tod von Carl Wilson (1998) halten zahlreiche Fans die Bandgeschichte für beendet. Ungeachtet dessen waren aber 1999 Brian Wilson, Mike Love und Al Jardine mit jeweils eigenen Bands auf Tour, die alle für sich in Anspruch nahmen, The Beach Boys zu repräsentieren.
Diskografie
Weblinks