Stop-Motion
Stop-Motion ist eine Filmtechnik, mit der unbeweglichen Dingen Leben eingehaucht werden kann. Sie kommt bei Animationsfilmen (Trickfilm), aber auch als Spezialeffekt bei traditionellen Spielfilmen vor.Für Stop-Motion werden dafür Gegenstände animiert, indem sie für jedes neue Bild immer nur geringfügig verändert werden. Erstmals angewendet wurde diese Technik 1932 von Willis O´Brien in King Kong und wurde im Laufe der Jahre zunehmend perfektioniert, vor allem von Ray Harryhausen in den 50er- bis 70er-Jahren. Bekannte Stop-Motion-Filme der letzten Jahre sind Tim Burtons Nightmare before Christmas von 1993, die Kurzfilme von Aardman Animation um Wallace und Gromit und Chicken Run.