Spanischer Fußball
Fußball ist in Spanien eine sehr beliebte Sportart. José Ignacio Sáez Ruíz ist seit Juli 2002 der Trainer der spanischen Fußballnationalmannschaft. Bei den Europa- und Weltmeisterschaften stand Spanien immer auf der Favoritenliste konnte jedoch nur 1964 den Europameistertitel holen.
In der Champions League spielen die Mannschaften des Landes, vor allem die großen Vereine Real Madrid und FC Barcelona, regelmäßig ganz oben mit.
Die Fußballmanschaften der spanischen „Primera División“ waren in der Saison 2003/04 folgende Mannschaften: FC Valencia, Real Madrid, FC Barcelona, Deportivo La Coruna, Athletic Bilbao, CA Osasuna, Atletico Madrid, FC Malaga, FC Sevilla, FC Villarreal, Real Betis Sevilla, Real Sociedad San Sebastian, Real Saragossa, Racing Santander, Real Valladolid, Albacete Balompie, RCD Mallorca, Espanyol Barcelona, Celta Vigo und Real Murcia.
Als Breitensport sind vor allem die Varianten Hallenfußball (fútbol sala) und fútbol siete beliebt.
Beim Hallenfußball spielen vier Feldspieler und ein Torhüter gegeneinander, entgegen dem Namen auch häufig im Freien.
Anders als in Mitteleuropa gibt es eine separate Profiliga für Hallenfußball.
Fútbol siete wird auf einem halben Fußballfeld gespielt, es gibt 7 Feldspieler pro Mannschaft.
Spanien war 1964 Gastgeber der zweiten Fußball-Europameisterschaft.
Spanien war 1982 Gastgeber der zwölften Fußball-Weltmeisterschaft.
"Primera División"
Hallenfußball und "Fútbol siete"
Bekannte Spieler Spaniens
Teilnahme Spaniens an der Fußball-Europameisterschaft
Teilnahme Spaniens an der Fußball-Weltmeisterschaft
Siehe auch: Spanische Fußballnationalmannschaft