Schwäbisch Gmünd
Wappen | Karte |
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Wappen | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Regionalverband: | Ostwürttemberg |
Landkreis: | Ostalbkreis |
Gemeindeart: | Große Kreisstadt |
Fläche: | 113,78 km² |
Einwohner: | 61.492 (31.12.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 540 Einwohner je km² |
Höhe: | 321 m ü. NN |
Postleitzahl: | 73513-73529 |
Vorwahl: | 07171 |
Geografische Lage: | 48° 48' n. Br. 09° 47' ö. L. |
Kfz-Kennzeichen: | AA
|
Amtlicher Gemeindeschlüssel: | 08 1 36 065 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 10 Stadtteile/Stadtbezirke |
Adresse der Stadtverwaltung: | Marktplatz 1 73525 Schwäbisch Gmünd |
Website: | www.schwaebisch-gmuend.de |
E-Mail-Adresse: | stadtverwaltung@schwaebisch-gmuend.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Wolfgang Leidig |
Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Osten des Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit ca. 62.000 Einwohnern ist sie nach Aalen die zweitgrößte Stadt des Ostalbkreises bzw. der gesamten Region Ostwürttemberg. Die Große Kreisstadt war bis zur Kreisreform zum 1. Januar 1973 Kreisstadt eines eigenen Landkreises (Schwäbisch Gmünd; KFZ-Kennzeichen GD).
Schwäbisch Günd liegt am Fluss Rems etwa 50 km östlich der
baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Die eingegliederten ehemals selbständigen Gemeinden reichen bis in die Höhen des "Schwäbisch-Fränkischen Waldes" im Norden bzw. die Ausläufer der Schwäbischen Alb im Süden.
Ob sich der Name Gamundias, den im 9. Jahrhundert
eine auf den Namen Karls des Großen gefälschte Urkunde des Klosters Saint Denis bei Paris erwähnt, auf Gmünd bezieht, ist höchst unsicher. Archäologische Hinweise auf eine von Abt Fulrad von Saint Denis angelegte Zelle fehlen.
Die prägendste Periode für Gmünd war die Zeit der Staufer. Ihre
Spuren können noch heute in der ältesten Stauferstadt gefunden werden.
Das Wahrzeichen Schwäbisch Gmünds stammt jedoch aus der Gotik. Das Münster - im 14. Jahrhundert von der Baumeisterfamilie der Parler (am berühmtesten ist Peter Parler) erbaut, ist die größte Hallenkirche Süddeutschlands.
Heute sind die in Schwäbisch Gmünd vorherrschenden Wirtschaftszweige Automobilzulieferung, Designbüros und Schmuckhandwerk.
Geografie
Geschichte
Die ersten Siedlungsspuren reichen bis ins 2. Jahrhundert
n. Chr. zurück, als sich römische Soldaten zur Sicherung des
nahegelegenen Limes ansiedelten. Diese blieben dort, bis im 3. Jahrhundert die Alemannen die Grenzanlagen überrannten und
sich in den von den Römern verlassenen Gebieten niederließen.Wirtschaft
Im 17. Jahrhundert siedelte sich das auch heute noch stark vertretene Gold- und Silberhandwerk an. Auch das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie (FEM) befindet sich in Schwäbisch Gmünd. Weblinks
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