Robert A. Heinlein
Robert Anson Heinlein (* 7. Juli 1907 in Butler, Missouri; † 9. Mai 1988 in Carmel (Kalifornien)) war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller.
Table of contents |
2 Wirkung 3 Werke 4 Weblinks |
Nach Besuch der Marine-Akademie ist Heinlein auf verschiedenen Schiffen stationiert (u. a. auf der USS Lexington, dem damals modernsten Flugzeugträger), bevor er 1934 wegen einer Tuberkulose seine Marine-Karriere beenden muss.
Er arbeitet in verschieden Berufen und studiert in Kalifornien. Angeregt durch eine Zeitungsanzeige schreibt er 1939 seine erste Kurzgeschichte, die in einem Science Fiction Magazin veröffentlicht wird. Fortan widmet sich Heinlein nur noch der Literatur.
Für den Zyklus Future History, eines seiner bekanntesten Werke, erscheinen bis 1962 weitere 16 Kurzgeschichten und vier Bücher. Heinlein lädt ein in seine Zukunft der Menschheit bis in das 23. Jahrhundert und das mit einem Einblick in die soziale, politische und kulturelle Umwelt seiner Handlungspersonen. Nebenbei schreibt er viele Jugend- und philosophisch gefärbte Science Fiction Romane.
Heinlein zählt zu den ersten und erfolgreichsten Autoren des Science Fiction. Er gewann u. a. 4 mal den Hugo Award und wird als der Großmeister des Science Fiction bezeichnet.
Am 9. Mai 1988 stirbt Robert A. Heinlein, nachdem er bereits in den 1970ern mehrfach lebensbedrohliche Erkrankungen erleiden musste, an den Folgen einer Atemwegserkrankung.
Einige Werke Heinleins wurden verfilmt, wie zum Beispiel Starship Troopers.
Nach Robert. A. Heinleins Kurzgeschichte Im Jahr der Zeichen und Wunder (The Year of the Jackpot) entwickelte 1978 die Noise-Band The Katja Ebstein Revival Band eine Punk-Operette gleichen Titels.
Leben
Wirkung
Werke
Romane
Kurzgeschichten
Weblinks