Ranger (Raumfahrt)
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Bereits im Rahmen des Pioneer-Programmes waren neun US-Sonden zum Mond geflogen. Allein der Vorbeiflug von "Pioneer 4" war am 4. März 1959 war ein Erfolg, die anderen acht Sonden waren allesamt Fehlschläge.
Nach der Ankündigung von US-Präsident John F. Kennedy im April 1961, bis zum Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu bringen, intensivierte die NASA ihre Bemühung. Das Programm "Ranger" war ein Allzweckprogramm. Es diente der Einübung von Manövern im Raum sowie bei der Vorbereitung der Landung. Das "Ranger"-Projekt gliedert sich wiederum in drei Blöcke:
"Ranger" war mit sechs Fehlschlägen (Erfolgsquote 33%) erfolgreicher als das Pioneer-Mondprogramm. Insgesamt waren die 252 Mill. Dollar für die "Rangers" das Lehrgeld, welches die USA für die Mondlandung zu bezahlen hatten. Zum Schluss lief das Programm dann doch noch zufrieden stellend. Nachfolgeprogramme waren Surveyor und Lunar Orbiter.
Mission
Verlauf
Ergebnis
Weitere Sonden zum Mond
Siehe auch: Liste der unbemannten Raumfahrtmissionen