Propan
Strukturformel | |
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Allgemeines | |
Name | Propan |
Summenformel | C3H8 |
Andere Namen | |
Kurzbeschreibung | Farbe und Form |
CAS-Nummer | 74-98-6 |
Sicherheitshinweise | |
HIER GEFAHRENSYMBOLE UND -BEZEICHNUNGEN | |
R- und S-Sätze | Mit Absatz zwischen R und S |
Handhabung | Schutzmaßnahmen: Handschuhe, Atemschutz o. ä. |
Lagerung | Temperaturbereich, Belüftet, trocken o. ä. |
MAK | Maximale Arbeitsplatzkonzentration ml/m3 |
LD50 (Ratte) | x mg/kg |
LD50 (Kaninchen) | x mg/kg |
Physikalische Eigenschaften | |
Aggregatzustand | gasförmig |
Farbe | farblos |
Dichte | x g/cm³ |
Molmasse | x g/mol |
Schmelzpunkt | |
Siedepunkt | |
Dampfdruck | x °C |
Weitere Eigenschaften | |
Löslichkeit | in g/l LM (angeben welches!) (bei xx in °C) bei mehreren Zeilenumbruch! |
Gut löslich in | Lösungsmittel |
Schlecht löslich in | Lösungsmittel |
Unlöslich in | Lösungsmittel |
Kristall | |
Kristallstruktur | Gittertyp angeben |
Thermodynamik | |
ΔfH0g | in kJ/mol |
ΔfH0l | in kJ/mol |
ΔfH0s | in kJ/mol |
S0g, 1 bar | in J/mol·K |
S0l, 1 bar | in J/mol·K |
S0s | in J/mol·K |
Analytik | |
Klassische Verfahren | ''Kurzbeschreibung Nachweisreaktionen (auch der einzelnen Ionen!) |
SI-Einheiten wurden wo möglich verwendet. Wenn nicht anders vermerkt wurden Normbedingungen benutzt. |
Eigenschaften
Propan (Strukturformel CH3-CH2-CH3) ist ein farb- und geruchloses Gas, hat einen Schmelzpunkt von –187,7 °C und einen Siedepunkt von –42,1 °C, kann aber bis zu einer kritischen Temperatur von 94 °C unter Druck verflüssigt werden. Es löst sich bei 20 °C zu 80 mg/l in Wasser. Es ist hochentzündlich, schwerer als Luft und wirkt in hohen Konzentrationen narkotisierend bis erstickend.
Strukturformel von Propan:
H H H | | | H - C - C - C - H | | | H H HWegen der Kürze der Kette gibt es beim Propan keine Isomerie.
Verwendung
Propan wird aus Erdgas gewonnen oder in einer Erdölraffinerie beim Cracken von Erdöl hergestellt.
Es dient verflüssigt als Brenn- und Heizgas (Flüssiggas), etwa für den Heißluftballon, sowie als Kältemittel (siehe Kühlschrank), als Treibmittel in Sprays sowie zur Herstellung von Ethylen und Propen.
Die ersten Alkane: Methan, Ethan, Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Oktan, Nonan, Dekan