Politik der ruhigen Hand
"Politik der ruhigen Hand", Bezeichnung seiner eigenen Wirtschaftspolitik durch Bundeskanzler Gerhard Schröder 2001/2002.Schröder bezeichnete mit der "ruhigen Hand" die Maxime seiner Politik, auf kurzfristige wirtschaftliche Entwicklung nicht vorschnell zu reagieren. Die Opposition kritisierte die "ruhige Hand" als Untätigkeit.
Im März 2003 wurde die "Politik der ruhigen Hand" durch die "Agenda 2010" ersetzt.