Pokémon - Pädagogische Aspekte
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
Um dem Anspruch einer Enzyklopädie gerecht zu werden, sollten neue Artikel in der Wikipedia bestimmten Mindestanforderungen genügen, damit nachfolgende Bearbeiter einen Anreiz für den weiteren Ausbau und Leser keinen schlechten Eindruck bekommen. Autoren sollten insbesondere darauf achten, * immer in ganzen Sätzen zu formulieren (keine Stichwort- und Datenwüsten). * einen beschreibenden, neutralen Stil zu wählen (kein Feuilleton-Stil, keine einseitigen Meinungsbekundungen). * den Begriff zu erklären ("Ein soundso ist ein diesundjenes, das sich durch dies und das auszeichnet") * von Anfang zu verdeutlichen, worin die Bedeutung des Gegenstands liegt, die ihn in einer allgemeinen Enzyklopädie erwähnenswert macht. (Also: "Die Beatles waren die erfolgreichste Popgruppe der 60er Jahre", nicht: "die Beatles waren eine Popgruppe"). Bitte haben Sie Verständnis, dass nicht jedes Objekt der Erde Aufnahme in eine Enzyklopädie finden kann und dass hier nicht der Platz ist, um Personen oder Produkte zu bewerben. Dieser Artikel erfüllt nach Ansicht des Antragstellers die Qualitätskriterien der Wikipedia nicht – er sollte daher verbessert werden (am besten von Ihnen, dem Autor, oder von anderen Benutzern, die hier helfen möchten). Geschieht dies nicht, wird der Artikel nach Ablauf einer Frist von ca. einer Woche gelöscht. Auf der unten angegebenen Seite kann gegen die Löschung Einspruch erhoben werden.Noch wichtiger ist es aber jetzt, den Artikel zu verbessern. Hinweise über die Anforderungen an Artikel finden Sie unter Tipps für Anfänger, Was Wikipedia nicht ist, Stubs, Wie schreibe ich gute Artikel.
Diskussion über den Löschantrag
Hier der Grund, warum dieser Artikel konkret nicht den Qualitätsanforderungen entspricht: Abgesehen davon dass die Neutralität zu Recht in Frage gestellt wurde, gehört der Inhalt dieses Artikels zu Pokémon und braucht sicherlich keinen eigenen Eintrag -- 15:57, 29. Jul 2004 (CEST)
Dieser Artikel benennt einige pädagogische Aspekte, auf die der Erfolg der Pokémon-Videospiele von Nintendo zurückgeführt wird.
Die ersten Pokémon-Spiele wurden einerseits als sehr gute Rollenspiele eingestuft, die sowohl jüngere als auch ältere Spieler zu fesseln vermochten. Die Spiele waren insbesondere bei den acht- bis zwölfjährigen Mädchen und Jungen gleichermaßen beliebt. Dafür werden verschiedene Ursachen genannt; der Pädagoge Wolfgang Ross erklärt es folgendermaßen: Mit Pokémon haben Kinder die Möglichkeit, in eine Welt einzutauchen, die sich nicht an den Vorgaben der Erwachsenen orientiert, sondern Raum zur eigenen freien Entfaltung bietet. Anders als in vielen anderen Spielen ist der Spieler hier nicht gezwungen, mit einem bestimmten Helden die Spielwelt zu erkunden, sondern hat die freie Auswahl zwischen über 100 verschiedenen Charakteren, sodass für nahezu jeden die Möglichkeit zur Identifikation mit einem davon gegeben ist. Während Mädchen vor allem die "Niedlichkeit" der Figuren zu schätzen wissen (einige Pokémon sind zum Beispiel Pferden oder Hasen nachempfunden), so schätzen Jungen besonders den Wettbewerb. In Pokémon-Kämpfen können sie ihr Verantwortungsbewusstsein und taktisches Geschick unter Beweis stellen. Diplom-Soziologe Jörg Astheimer fügt hinzu, dass der Sammeltrieb bei allen Kindern fest verankert und Teil der Entwicklung ist.