Plauen
Wappen | Karte |
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Wappen | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Sachsen |
Regierungsbezirk: | Chemnitz |
Kreis: | Kreisfreie Stadt |
Fläche: | 102,11 km² |
Einwohner: | 70.300 (30.06.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 688 Einwohner/km² |
Höhe: | 412 m ü. NN |
Postleitzahl: | 08523 - 08529 |
Vorwahl: | 03741 |
Geografische Lage: | 50° 29′ n. Br. 12° 07′ ö. L. |
KFZ-Kennzeichen: | Pl
|
Amtliche Gemeindekennzahl: | 14 1 66 000 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 5 Stadtgebiete mit 38 Stadtteilen |
Adresse der Stadtverwaltung: | Unterer Graben 1 08523 Plauen |
Website: | www.plauen.de |
E-Mail-Adresse: | poststelle@plauen.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Ralf Oberdorfer (FDP) |
Plauen ist mit ca. 70.000 Einwohnern die größte Stadt des sächsischen Vogtlandes, einer Landschaft im westlichen Sachsen. Sie ist nach Leipzig, Dresden, Chemnitz und Zwickau die fünftgrößte Stadt sowie eines der 6 Oberzentren des Landes und hat den Status einer kreisfreien Stadt. Nächst größere Städte sind Gera, ca. 40 km nördlich und Chemnitz, ca. 66 km nordöstlich von Plauen.
Die Einwohnerzahl der Stadt Plauen überschritt 1904 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Einwohnerzahl jedoch stark ab, so dass sie heute weit von der Großstadtgrenze entfernt ist.
Geografie
Plauen liegt links der Weißen Elster an der Einmündung der Syra in einem alten waldfreien Gebiet, wo sich die vogtländische Fastebene zu einem Becken nach der Elster senkt.
siehe dazu auch: Liste der Landschaften in Sachsen, Liste der Gewässer in Sachsen
Nachbargemeinden
Die nachfolgenden Gemeinden grenzen an die Stadt Plauen. Sie gehören fast ausschließlich zum Vogtlandkreis und werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt:
Pöhl, Neuensalz (Verwaltungsgemeinschaft Treuen), Theuma (Verwaltungsverband Jägerswald Bergen), Oelsnitz (Vogtland), Weischlitz (Verwaltungsgemeinschaft Weischlitz), Leubnitz, Mehltheuer und Syrau (alle Verwaltungsverband Rosenbach) sowie die zum thüringischen Landkreis Greiz gehörige Gemeinde Vogtländisches Oberland.
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet Plauens ist in die 5 Stadtgebiete Zentrum, Nord, Ost, Süd und West eingeteilt. Jedes Stadtgebiet besteht aus bis zu 10 Stadtteilen. Die erst bei der jüngsten Eingemeindung 1996 bzw. 1999 nach Plauen eingegliederten Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne von § 65 bis 69 der Sächsischen Gemeindeordnung. Die Ortschaften wurden durch die Hauptsatzung der Stadt Plauen eingeführt und haben einen von der Bevölkerung gewählten Ortschaftsrat, der je nach Einwohnerzahl der Ortschaft zwischen 5 und 9 Mitglieder hat. Vorsitzender des Ortschaftsrat ist der Ortsvorsteher. In den Ortschaften wurde zum Teil auch eine eigene Ortschaftsverwaltung eingesetzt.
Die 5 Stadtgebiete mit ihren zugehörigen Stadtteilen und deren Nummern:
- Zentrum
- 01 Altstadt
- 02 Bahnhofsvorstadt
- 03 Dobenau
- 04 Neustadt
- 05 Obere Au
- 06 Schlossberg
- Nord
- 01 Hammerstorvorstadt
- 02 Haselbrunn
- 03 Preißelpöhl
- 04 Reißig
- 05 Reißiger Vorstadt
- 06 Reißigwald mit Lochhaus
- 07 Jößnitz ¹
- 08 Steinsdorf ²
- 09 Kauschwitz ¹
- 10 Zwoschwitz
- Ost
- 01 Alt Chrieschwitz
- 02 Chrieschwitz
- 03 Großfriesen ¹
- 04 Kleinfriesen
- 05 Reusa mit Sorga
- 06 Reichenbacher Vorstadt
- 07 Tauschwitz
- Süd
- 01 Hofer Vorstadt
- 02 Meßbach
- 03 Oberlosa
- 04 Ostvorstadt
- 05 Reinsdorf
- 06 Stöckigt
- 07 Südvorstadt
- 08 Thiergarten
- 09 Unterlosa
- West
- 01 Bärenstein
- 02 Neundorfer Vorstadt
- 03 Siedlung Neundorf
- 04 Syratal
- 05 Neundorf ¹
- 06 Straßberg ¹
² Ortschaft zusammen mit Jößnitz
Geschichte
1122 wird Plauen erstmals urkundlich erwähnt als slawische Siedlung namens Vicus Plawe in der Weiheurkunde der Johanniskirche. Um 1224 erhält die Siedlung die Stadtrechte. 1244 wird die Stadt erweitert und die Neustadt gegründet. 1430 wird Plauen durch die Hussiten verwüstet. 1521 wird die Reformation eingeführt. Bei einem Stadtbrand 1548 wird die Stadt zum Großteil zerstört. 1569 wird Plauen kursächsisch.
Mitte des 16. Jh. verdrängt die Baumwollweberei zunehmend die Tuchmacherei und Zeugherstellung. 1602 wird Plauen Hauptstadt des "Voigtländischen Kreißes. 1697 beginnt die Sächsische Fahrpost, die von Dresden über Plauen nach Nürnberg fährt. 1701 ist die erste zentralisierte Manufaktur errichtet und 1848 wird die Stadt an das Eisenbahnnetz Hof-Plauen angeschlossen. 1858 wird die erste Stickmaschine aufgestellt. Zwei Jahre später erhält die Stadt ein Krankenhaus.
In den 1880er Jahren bewirkt die industrielle Herstellung von Tüll- und Ätzspitze einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt. 1881 wird die der erste Stickmaschine gebaut. Im Jahre 1894 erfolgte die Inbetriebnahme der Plauener Straßenbahn. 1899 beginnt der Rotationsmaschinenbau.
1904 überschreitet die Einwohnerzahl die 100.000-Grenze und macht Plauen zur Großstadt. 1905 wird das Syratal-Viadukt eingeweiht, eine Steinbogenbrücke mit der größten Spannweite Europas. 1907 wird Plauen eine kreisfreie Stadt. 1912/13 beginnt eine lang anhaltende Krise in der Textilindustrie. Im Oktober 1921 wird eine Ortsgruppe der NSDAP gegründet, die erste außerhalb Bayerns. Im Zweiten Weltkrieg wird die Stadt durch 14 Bombenangriffe zu 75 Prozent zerstört. Nach dem Krieg findet 1955 das 1. Plauener Spitzenfest statt.
Von Plauen gehen 1989 maßgebliche Impulse zur Einleitung der friedlichen Revolution in der ehemaligen DDR aus, die 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands führen. 1993 wird die e.o. plauen-Gesellschaft e.V. gegründet und 1997 findet der Tag der Sachsen in Plauen statt. 2001 erfolgt eine komplette Umbebauung der Innenstadt sowie der Bau der Stadtgalerie. 2002 wird der erste Preis für das "integrierte Stadtentwicklungskonzept" (Insek) vergeben und 2003 wird die Stadt Landessieger im Wettbewerb "Kommune des Jahres".
Eingemeindungen
Folgende Gemeinden und Gemarkungen wurden nach Plauen eingemeindet:Einwohnerentwicklung
Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1870 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter bzw. der Stadtverwaltung selbst.
Jahr | Einwohnerzahlen |
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1458 | 202 Bürger |
1801 | 5.709 |
1840 | 10.152 |
1850 | 12.334 |
1860 | 15.732 |
1870 | 22.844 |
1. Dezember 1875 ¹ | 28.756 |
1. Dezember 1890 ¹ | 47.007 |
1. Dezember 1900 ¹ | 73.891 |
1. Dezember 1905 ¹ | 105.381 |
1. Dezember 1910 ¹ | 121.272 |
16. Juni 1925 ¹ | 111.436 |
16. Juni 1933 ¹ | 113.855 |
17. Mai 1939 ¹ | 111.889 |
29. Oktober 1946 | 84.778 |
31. August 1950 | 84.438 |
31. Dezember 1960 | 79.056 |
31. Dezember 1972 | 81.279 |
30. Juni 1981 | 78.600 |
1986 | 77.500 |
30. Juni 1991 | 70.856 |
30. Juni 1997 | 67.000 |
30. Juni 2003 | 70.300 |
Religionen
Die Bevölkerung der Stadt Plauen gehörte anfangs zum Bistum Zeitz-Naumburg und war Sitz eines Archidiakonats. Bis 1529 wurde im gesamten sächsischen Vogtland die Reformation eingeführt. Danach war Plauen über viele Jahrhunderte eine überwiegend protestantische Stadt und wurde Sitz einer Superintendentur, die auch nach dem Übergang an das Kurfürstentum Sachsen beibehalten wurde. 1893 wurde die bis dahin bestehende einzige protestantische Gemeinde der Stadt, die St. Johannis-Gemeinde, in 5 eigenständige Kirchengemeinden geteilt. Sie alle gehören heute zum inzwischen als Kirchenbezirk Plauen bezeichneten Verwaltungsbezirk innerhalb der Region Zwickau der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.
Im 19. Jahrhundert zogen auch wieder Katholiken in die Stadt. Dies führte zur Gründung der Pfarrgemeinde Herz-Jesu, die im Jahre 1901 ihre Kirche erbauen konnte. Anfangs gehörten die Katholiken der Stadt wie alle Katholiken im damaligen Königreich Sachsen zum Apostolischen Vikariat mit Sitz in Dresden, das seit 1743 zuständiger Verwaltungsbezirk in der Nachfolge des in der Reformationszeit aufgelösten Bistums Meißen war. Aus diesem Verwaltungsbezirk entstand 1921 (wieder) das Bistum Meißen, seit 1980 Bistum Dresden-Meißen, das heute zur Kirchenprovinz Berlin (Erzbistum Berlin) gehört. Plauen wurde innerhalb des Bistums Meißen Sitz eines Dekanats, zu dem auch Pfarrgemeinden außerhalb Plauens gehören.
Neben den beiden großen Kirchen gibt es auch noch Gemeinden, die zu Freikirchen gehören, darunter Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden (Baptisten), eine Gemeinde der Evangelisch-methodistischen Kirche (Methodisten) und eine Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten (Adventisten).
Politik
An der Spitze der Stadt stand im 13. Jahrhundert wohl ein Kollegium unter einem "officiatus". Ab 1388 sind Bürgermeister und Ratsherren nachweisbar. Es gab einen "sitzenden" und einen "ruhenden" Rat. In den folgenden Jahrhunderten wechselten sich die Ratsherren und die Bürgermeister mehrmals ab. Auch die Zahl der Bürgermeister und Ratsherren variierte mehrmals. Ab 1882 trugen die Stadtoberhäupter den Titel Oberbürgermeister.
Während der Zeit des Dritten Reiches wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt und nach dem Zweiten Weltkrieg bildete die sowjetische Besatzungszone den "Rat der Stadt" bzw. die Stadtverordnetenversammlung, die ebenfalls vom Volk gewählt wurde. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde das nunmehr als Stadtrat bezeichnete Gremium wieder frei gewählt. Vorsitzender dieses Gremiums war zunächst ein besonderer Vorsitzender der Stadtrats. Heute ist der Oberbürgermeister Vorsitzender des Stadtrats. Der Stadtrat wählte anfangs auch den Oberbürgermeister. Seit 1994 wird der Oberbürgermeister direkt vom Volk gewählt.
Bürgermeister bzw. ab 1882 Oberbürgermeister von Plauen
Bis 1832 wechselte der Bürgermeister jährlich. Anfang des 19. Jahrhunderts hatten die nachfolgenden Personen ein oder mehrmals das Amt des Bürgermeisters inne (hinter den Namen werden die Amtszeiten genannt):
- Johann Gottlieb Facilides, 1787 - 1813 mehrmals
- Gottlob Ferdinand Schneider, 1766 - 1806 mehrmals
- Johann Christian Wolfahrt: 1808, 1810
- Carl Gottlob Hüttner, 1812, 1814 und 1816
- Carl August Gellert, 1815 - 1825 mehrmals
- Carl Füchtegott Eberhardt, 1818, 1820, 1822, 1824, 1826 bis 1828 und 1830
- Johann Leonhard Heubner, 1829 und 1832
- 1832 - 1865: Ernst Wilhelm Gottschald
- 1865 - 1893: Oskar Theodor Kuntze
- 1893 - 1899: Dr. Rudolph Dittrich
- 1899 - 1902: Dr. Max Otto Schröder
- 1902 - 1912: Dr. Johannes Ferdinand Schmid
- 1912 - 1916: Dr. Julius Dehne
- 1916 - 1931: Georg Lehmann
- 1932 - 1933: Dr. Max Schlotte
- 1933 - 1944: Eugen Wörner
- 1945 - 1945: Johannes Zeitler
- 1945: Dr. jur. Max Schlotte
- 1945 - 1946: Herbert Hensel, KPD
- 1946 - 1947: Alfred Dittel, KPD/SED
- 1947 - 1950: Herbert Wetzstein, LDPD
- 1950 - 1953: Heinrich von Gebhardi, LDPD
- 1953 - 1963: Fritz Sieber, SED
- 1963 - 1969: Gerhard Voigt, SED
- 1969 - 1970: Dora Helbig, SED
- 1970 - 1981: Gerhard Sachs, SED
- 1981 - 1989: Dr. Norbert Martin, SED
- 1990 - 2000: Dr. Rolf Magerkord
- 2000 - heute: Ralf Oberdorfer (FDP)
Wappen
Das Wappen der Stadt Plauen zeigt in Rot zwei stilisierte dreizinnige silberne Türme mit Spitzdächern und je zwei übereinander angeordneten, mit gotischem Maßwerk verzierten schwarzen Fensteröffnungen, verbunden durch eine silberne Mauer mit gotischem Torbogen, belegt mit einem dreieckigen schwarzen Herzschild, darin ein aufgerichteter goldener Löwe, dem Herzschild aufgesetzt ein goldener Stechhelm mit vorne glatten und hinten gespiegelten grünen Pfauenfedern. Die Stadtflagge ist Gold-Schwarz, belegt mit dem Wappen.
Städtepartnerschaften
Plauen unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
- Aš (Tschechien), 1962
- Steyr (Österreich), seit 1970
- Hof (Bayern), seit 1987
- Siegen (Nordrhein-Westfalen), seit 1990
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch das südöstliche Stadtgebiet Plauens führt die Bundesautobahn A72 Hof-Chemnitz, an welche durch die Stadt durch die Anschlussstellen Pirk, Plauen-Süd und Plauen-Ost angebunden ist. Von der A 72 führt am Dreieck Hochfranken die Autobahn A93 in Richtung Süden nach Regensburg. Das Dreieck Hochfranken an der A 93 ist ca. 20 km entfernt. Die Autobahn A9 München-Berlin erreicht man von Plauen nach ca. 35 km über die A 72 in westliche Richtung am Dreieck Bayerisches Vogtland. Die Autobahn A4 Dresden-Eisenach erreicht man nach ca. 80 km auf der A 72 in östliche Richtung.
Durch Plauen führen auch wichtige Bahnlinien und zwar die Hauptverkehrsstrecken München-Hof-Plauen-Leipzig-Berlin, Stuttgart-Nürnberg-Hof-Plauen-Chemnitz-Dresden-Görlitz sowie die Linie Karlsbad (Tschechien)-Plauen-Leipzig-Berlin.
Plauen ist auch durch den Regionalflugplatz Hof-Plauen angebunden.
Den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen 6 Straßenbahn- und 1 Stadtbuslinie der Plauener Straßenbahn GmbH sowie die Regionalbuslinien des Plauener Omnibusbetriebes und anderer Verkehrsbetriebe.
In Plauen erscheinen als Tageszeitungen der Vogtland-Anzeiger und eine Lokalausgabe der in Chemnitz erscheinenden Freien Presse.
Die Schulen im Einzelnen:
Ansässige Unternehmen
Medien
Öffentliche Einrichtungen
Bildung
In Plauen gibt es keine Universität und keine Fachhochschule. Doch hat die Stadt das komplette Angebot an allgemein bildenden Schulen, darunter 12 Grundschulen, 6 Mittelschulen und 3 Gymnasien. Ferner gibt es 3 Berufliche Schulen.
Mittelschulen
Gymnasien
Berufliche Schulen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Museen
Bauwerke
Sonstige Sehenswürdigkeiten
Persönlichkeiten
Plauen ist die Heimatstadt von Erich Ohser, der als e.o.plauen mit seinen Vater-und-Sohn-Bildergeschichten berühmt geworden ist. Erich Ohser ist allerdings nicht in Plauen sondern in Untergettengrün/Vogtland geboren.Söhne und Töchter der Stadt
Die nachfolgenden Persönlichkeiten sind in Plauen geboren. Sie hatten ihren späteren Wirkungskreis jedoch außerhalb von Plauen:
Ehrenbürger
Die Stadt Plauen hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen (die Auflistung erfolgt chronologisch nach Verleihungsdatum):
Literatur
Weblinks
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