Osteopathie
Der Begriff Osteopathie bezeichnetA. krankhafte Änderungen am Knochen.
Zu unterscheiden sind dabei:
- angeborene Osteopathien wie z.B. die Glasknochenkrankheit
- krankhafte Osteopathien z.B. Infektion oder durch Knochenkrebs
- Osteopathien durch Störungen des Mineralstoffwechsels wie z.B. Kalziummangel oder hormonelle Störungen
Die osteopathische Medizin dient vorwiegend der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen. Die Diagnose durch den Arzt oder Heilpraktiker erfolgen mit spezifischen osteopathischen Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Die Anwendung osteopathischer Medizin setzt genaueste Kenntnisse der Anatomie und Physiologie voraus. Zu den Grundlagen der Osteopathie zählen die Einheit des menschlichen Körpers, die wechselseitige Abhängigkeit von Struktur und Funktion und die selbstregulierenden Kräfte im Körper.
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