Memento (Film)
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Bei einem Überfall auf sein Haus wird Leonard Shelby niedergeschlagen und verliert dabei sein Kurzzeitgedächtnis. Er erinnert sich an seinen Namen und alle Details vor dem Angriff, kann aber keine neuen Erinnerungen "speichern".
In diesem Zustand ist er auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau, um diesen zu töten. Selbst kaum in der Lage, sich an den Anfang eines längeren Gesprächs zu erinnern, nutzt er Polaroidfotos, Tatoos und schriftliche Aufzeichnungen als externes Gedächtnis.
Die Szenen des Films sind in chronologisch umgekehrter Reihenfolge angeordnet. Wie der Protagonist Leonard Shelby kann somit der Zuschauer das Gefühl sich nicht zu Erinnern selbst erfahren. Man befindet sich damit permanent in einer Handlung, ohne deren Vorgeschichte zu kennen wodurch es erschwert wird, das Gesehene zu ordnen und in Bezug zu setzen. Die Handlung und besonders der ungewöhnliche Schnitt fordert eine Auseinandersetzung mit der Wahrheit und der Sicherheit der eigenen Erinnerung.
1. Preis beim Sundance-Filmfestival
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