Lilienthal
Für den Flugpionier siehe Otto LilienthalWappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Regierungsbezirk: | Regierungsbezirk Lüneburg |
Landkreis: | Osterholz |
Fläche: | 72,03 km² |
Einwohner: | 18.937 (31.3.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 263 Einwohner/km² |
Höhe: | bis 12m ü. NN |
Postleitzahl: | 28865 |
Vorwahl: | 04298 |
Geografische Lage: | 53° 8' n. Br. 8° 55' ö. L. |
KFZ-Kennzeichen: | OHZ
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Adresse der Gemeinde: | Klosterstr. 16 28865 Lilienthal |
Website: | www.lilienthal.de |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@lilienthal.de |
Politik | |
Bürgermeisterin: | Monica Röhr (CDU) |
Die Gemeinde Lilienthal gehört zum Landkreis Osterholz, Niedersachsen und grenzt an die Freie Hansestadt Bremen.
Table of contents |
2 Kirchen 3 Ortschaften 4 Partnerschaften 5 Weblinks |
Geschichte
1232 Gründung des Zisterzienser- Nonnenklosters Lilienthal durch Erzbischof Gerhard II. von Bremen. Nach der Reformation evgl. Damenstift. Auflösung des Klosters 1651, Abriss der Klosteranlagen um 1740 mit Ausnahme der Kirche.
Ältester Ortsteil ist Trupe (seit etwa 900). Beginn des Kapellenbaus um 1180. Mehrfach Erweiterungen und Umbauten. 1813 völlig ausgebrannt; 1819/20 Wiederaufbau.
1800 Am 20. September wird die erste astronomische Vereinigung der Welt gegründet, die "Astronomische Gesellschaft". Beteiligt waren unter anderen Johann Hieronymus Schröter und Wilhelm Olbers. Zu dieser Zeit beherbergt Lilienthal die größte Sternwarte Europas.
Kirchen
Ortschaften
Zu Lilienthal gehören heute die früher selbstständigen Ortsteile Butendiek, Falkenberg, Feldhausen, Heidberg, Klostermoor, Lilienthal, Seebergen, St. Jürgen (mit seinen 10 Ortsteilen Frankenburg, Höftdeich, Kleinmoor, Mittelbauer, Moorhausen, Niederende, Oberende, St. Jürgen, Vierhausen, Wührden), Trupe, Truperdeich, Trupermoor und Worphausen.
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