Lerntheorie
Dieser Artikel befasst sich mit Lerntheorien in der Psychologie, also mit dem Erlernen von Erleben und Verhalten des Menschen.Zu Lernen im Sinne von Wissenserwerb in Schule und Universität siehe Lernen, Didaktik, Unterricht.
Table of contents |
2 Operantes Konditionieren 3 Lernen am Modell 4 Kognitives Lernen 5 Lernen durch Einsicht 6 Siehe auch |
Wichtiger Vertreter: Iwan Pawlow
Signallernen
Klassisches Konditionieren bedeutet, dass eine natürliche Reaktion auf einen Reiz an einen anderen Reiz gebunden ist.
Löschung
Verbindung zwischen konditioniertem Reiz und konditionierter Reaktion wird gelöscht, wenn eine Person eine erwartete Reaktion über eine längere Zeit unterlässt.
Gegenkonditionierung
Gegenkonditionierung findet statt, indem auf einen Reiz eine positive Reaktion stattfindet.
Entkonditionierung
Bedeutet den schrittweisen Abbau einer erlernten Reaktion auf einen Reiz.
Wichtiger Vertreter: Burrhus Frederic Skinner
Klassisches Konditionieren
Operantes Konditionieren
Erwünschtes Verhalten verstärken'
Zu beiden Arten der Konditionierung siehe: KonditionierungLernen am Modell
Wichtiger Vertreter: Albert Bandura
Ausführlich siehe Modell-Lernen.Kognitives Lernen
Um ein positives Verhalten zu zeigen, muss die Person die Situation verstehen.Lernen durch Einsicht
Bewirkt eine Person ein Mal durch ein bestimmtes Verhalten eine negative Konsequenz, so wird sie dieses Verhalten nicht noch einmal zeigen.Siehe auch
Psychologie, Lernpsychologie, Liste der Theorien, Lernen