Languedoc-Roussillon
Languedoc-Roussillon ist eine Region im Süden Frankreichs.
Die Region umfasst die an der Mittelmeerküste liegenden Départements Aude, Gard, Hérault und Pyrénées Orientales sowie das gänzlich anders geartete, zum Massif Central gehörende Département Lozère.
Die Region hat eine Fläche von 27.376 km2 und 2.295.648 Einwohner (Volkszählung 1999). Die Bevölkerungsdichte beträgt damit 84 Einwohner/km2. Hauptort der Region ist Montpellier.
Die Region besteht aus einem Teil der historischen Provinz Languedoc sowie der historischen Provinz Roussillon.
Siehe: Languedoc, Roussillon
Wichtige Städte in der Region sind neben der Hauptstadt Montpellier Nîmes, Perpignan, Narbonne, Carcassonne, Béziers und Sète.
Das Languedoc gehört traditionell zum Sprachgebiet des Okzitanischen, das Roussillon zu dem des Katalanischen. Amtssprache ist jedoch wie in ganz Frankreich nur das Französische, das heute auch die Muttersprache der Mehrheit der Bevölkerung ist. Okzitanisch und Katalanisch haben immerhin einen bescheidenen Status als Wahlfächer an Schulen und Hochschulen.
Geschichte
Städte
Sprachen
Weblink
Aquitanien |
Auvergne |
Basse-Normandie |
Bretagne |
Burgund |
Centre |
Champagne-Ardenne |
Elsass |
Franche-Comté |
Haute-Normandie |
Île-de-France |
Korsika |
Languedoc-Roussillon |
Limousin |
Lothringen |
Midi-Pyrénées |
Nord-Pas-de-Calais |
Pays de la Loire |
Picardie |
Poitou-Charentes |
Provence-Alpes-Côte d'Azur |
Rhône-Alpes
Guadeloupe |
Martinique |
Französisch-Guayana |
Réunion