Löhne
Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Regierungsbezirk Detmold |
Kreis: | Kreis Herford |
Fläche: | 59,41 km² |
Einwohner: | 41.651 (31.12.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 701 Einwohner/km² |
Höhe: | 180 m ü. NN |
Postleitzahl: | 32584 |
Vorwahl: | 05732 |
Geografische Lage: | 52° 12' n. Br. 8° 42' ö. L. |
KFZ-Kennzeichen: | HF
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Amtliche Gemeindekennzahl: | 05758024 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 9 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Oeynhausener Str. 41 32584 Löhne |
Website: | www.loehne.de |
E-Mail-Adresse: | u.nolting@loehne.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Werner Hamel (SPD) |
Table of contents |
2 Geographie 3 Geschichte 4 Wappen 5 Bildung 6 Politik 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Sehenswürdigkeiten 10 Persönlichkeiten 11 Partnerstädte 12 Literatur 13 Weblinks |
Stadtteile
Geographie
Löhne liegt im Ravensberger Hügelland zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge. Die Werre bildet einen Teil der westlichen Stadtgrenze und durchfließt das Stadtgebiet nach der Mündung der Else Richtung Osten.
Geschichte
Die heutige Stadt Löhne entstand durch die Gemeindereform 1969 aus den früheren Gemeinden Gohfeld, Löhne, Obernbeck, Ulenburg und Mennighüffen.
Wappen
Erklärung:
Das Wappen der Stadt Löhne zeigt im grünen Feld einen Schräglinken silbernen (weißen) Wellenbalken, der mit drei Seeblättern belegt ist.
Das Wappen versinnbildlicht in dem silbernen wellenbalken die Werre als Trennfluss und gleichzeitig Verbindungzwischen den beiden früheren Ämtern Gohfeld und Mennighüffen, die bis zum 31.12.1968 das Amt Löhne bildeten. Die roten Seeblätter sind als heimatliches historisches Zeichen dem Wappen der Sachsenherzöge entnommen.Bildung
Politik
(Stand: Kommunalwahl am 12. September 1999)Verkehr
Löhne hat drei Anschlussstellen der Autobahn A30, die das Stadtgebiet in West-Ost-Richtung durchquert. Vom Dreieck Löhne führt die Bundesstraße B61 über Herford nach Bielefeld und Gütersloh. Der in seiner Größe imposante Bahnhof im gleichnamigen Stadtteil war bis Mitte des 20. Jahrhunderts Hauptknotenpunkt für Personen- und vor allem Güterverkehr in Ostwestfalen-Lippe. Inzwischen hat er jedoch an Bedeutung verloren und dient noch als Anschluss an den Regionalverkehr Richtung Ruhrgebiet, Hannover und Osnabrück; der ehemalige Rangierbahnhof ist abgebrochen worden.Sehenswürdigkeiten
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