Katherine Mansfield
Katherine Mansfield (* 14. Oktober 1888 in Wellington / Neuseeland; † 9. Januar 1923 in Fontainebleau / Frankreich; eigentlich Kathleen Mansfield Beauchamp) war eine Schriftstellerin.
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Katherine Mansfield wurde vor allem durch ihre Kurzgeschichten bekannt, besonders "The Garden Party" ist heute Pflichtlektüre in vielen Anglistik-Studiengängen und im Englisch-Unterricht der gymnasialen Oberstufe. Ihr Geburtshaus in Wellington ist heute noch zu besichtigen, es wurde dort ein Katherine Mansfield Museum eingerichtet.
Mansfield verbrachte ihre frühe Kindheit in der kleinen Ortschaft Karori, die einige Kilometer von Wellington entfernt liegt. Als sie 11 Jahre alt war, zogen ihre Eltern nach Wellington, in den Stadtteil Thornton. 4 Jahre später, 1903, verliess sie im Alter von 15 Jahren Neuseeland und besuchte drei Jahre lang das Queen’s College in London (Großbritannien). Diese College war von Charles Kingsley speziell für die Bildung und Erziehung von Frauen gegründet worden. Mansfield widmete sich dort vor allem der französischen und deutschen Sprache sowie der Musik. Außerdem schrieb sie dort ihre ersten Texte.
Sie zog in jungen Jahren nach Europa und heiratete dort John Middleton Murry. 1917 erkrankte sie an Tuberkulose und starb schließlich 1923 in Fontainebleau, Avon, Frankreich. Dort ist sie auch begraben, eine Straße wurde ebenfalls nach ihr benannt.
Leben
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Literatur
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