Karlsruher Schloss
Das Karlsruher Schloss wurde 1715 als Residenz des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach errichtet.Das Gebäude wurde teilweise aus Holz errichtet und musste 1746 grundlegend saniert werden. Die Holzkonstruktionen wurde durch einen Neubau in Stein ersetzt.
Im 18. Jahrhunderts wurde es nochmals grundlegend umgestaltet. 1849 wurde Großherzog Leopold aus dem Schloss vertrieben, das endgültige Ende der Familienresidenz kam 1918 mit dem Ende der Monarchie.
Während des Zweiten Weltkrieg brannte das Karlsruher Schloss im September 1944 durch Bombenangriffe aus und wurde als Badisches Landesmuseum mit neuem Grundriß wieder aufgebaut.
Siehe auch: Liste der Schlösser