Isabelle Carré
Isabelle Carré (* 28. Mai 1971 in Paris) ist eine französische Filmschauspielerin.
Table of contents |
2 Filmographie (Auswahl) 3 Weblink |
Biographie
Ihre Leinwandlaufbahn beginnt in jungem Alter: Parallel zu ersten Theaterauftritten, beginnt sie mit dem Film Milch und Schokolade (Romuald et Juliette) von Coline Serreau aus dem Jahr 1989 ihre Filmkarriere.
Isabelle Carré, die bisher in über 30 Film- und Fernsehproduktionen mitgespielt hat, hat lange gekämpft ihr Bild der Schönen und Naiven abzulegen, nur um später als Perfektionistin und Intellektuelle wieder in eine Schublade gesteckt zu werden.
Durch ihre Rollenauswahl in den vergangenen Jahren lässt sie sich allerdings nicht mehr so leicht einordnen: In Die Verbotene Frau (La Femme défendue) spielt sie die laszive Frau die ihren Ehemann betrügt, in Mercredi, folle journée (kein dt. Verleihtitel) dagegen eine depressive, drogenabhängige Mutter und in Claire - se souvenir des belles choses (Se souvenir des belles choses) bringt sie die Lebensfreude einer jungen Frau die langsam ihr Gedächtnis verliert auf die Leinwand.
Für diese Rolle erhält sie den César 2003 der besten weiblichen Darstellerin und war auch in 2004 wieder nominiert für Feelings (Les Sentiments).
Filmographie (Auswahl)
Weblink
http://german.imdb.com/name/nm0141140/ - IMDb