Intimpiercing
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Wikipedia - die freie Enzyklopädie [1] bzw. [1] (Unterseiten) -- 15:48, 27. Jul 2004
-- 19:43, 27. Jul 2004 (CEST)
Intimpiercings unfassen eine Vielzahl von Piercings im Genitalbreich.
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Prinz Albert, auch PA genannt, ist ein Piercing das durch die Harnröhre eintritt und etwa an unteren Ende der Eichel oder tiefer an der Penisunterseiter wieder hervortritt.
Durchführung: Von der Harnröhre ausgehend wird ein kleines Loch bis zur Unterseite des Penis gestochen. Dies geschieht oft unter lokaler Betäubung.
Die Heildauer beträgt ca. 4-6 Wochen.
Pflege während Heildauer: Tägliche Kamille- oder Salzwasserbäder.
Zur Verwendung von Salben wird nicht geraten, da diese den Stichkanal verkleben können. Vorbeugende Desinfektionen sollten nicht regelmäßig vorgenommen werden.
Dehnen: Ein erfolgreich verheiltes Prinz Albert-Piercing wird i.d.R. gedehnt, um den Tragekomfort zu erhöhen. Ab 4mm Drahstärke gilt der Prinz Albert als angenehm -- Stärken bis 10 mm sind jedoch durchaus üblich.
Sinn heute: Für den Träger und dessen Sexualpartner sehr erotisch und stimulierend.
Der Reverse PA ist wie der PA eine Piercing das durch die Harnröhre eintritt aber auf der Obereite der Eichel wieder hervortritt.
Durchführung: Von der Harnröhre ausgehend wird ein kleines Loch bis zur Oberseite der Eiche gestochen.
Die Heildauer ist länger als beim PA. Die Pflege aufwändiger als beim PA und eher wie beim Ampallang.Beim Mann
Prinz Albert
Geschichtliches: Eine schöne Geschichte umrankt das Piercing "Prinz Albert". Der Gemahl der englischen Königin Viktoria wollte mit dem Ring die Eichel von der Vorhaut zurückhalten, um zu verhindern, daß sich Smegma unter dieser bilden kann. Der Ring wurde angeblich am Hosenknopf befestigt.Reverse PA