Helmholtz-Medaille
Die Helmholtz-Medaille wurde am 31. August 1891 aus Anlass des 70. Geburtstages des Namensgebers Hermann von Helmholtz gestiftet und ist eine Auszeichnung an Gelehrte für herausragende Leistungen zunächst auf den Gebieten Natur- und Technikwissenschaften, Medizin und Erkenntnistheorie, heute auch für Geistes- und Sozialwissenschaften, die von der Preußische Akademie der Wissenschaften (heute Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) verliehen wird. Die ersten Empfänger waren 1892 der Namensgeber zusammen mit Emil Du Bois-Reymond.Die Helmholtz-Medaille wird alle zwei Jahre vergeben.