Helmholtz-Gemeinschaft
Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Sie ist ein Zusammenschluss von 15 naturwissenschaftlich-technisch und biologisch-medizinisch ausgerichteten Forschungszentren mit zusammen ca. 24.000 Beschäftigten und einem Jahresbudget, das mehr als zwei Milliarden Euro umfasst. Erklärtes Ziel ist es "große und drängende Fragen von Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft zu beantworten". Der Namensgeber der Gemeinschaft ist der deutsche Physiologe und Physiker Hermann von Helmholtz.
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2 Programmstruktur 3 Finanzierung 4 Weblinks |
Mitglieder der Helmholtz-Gemeinschaft sind:
Die Arbeiten der Zentren werden in Programmen kategorisiert, welche in sechs Forschungsbereiche eingeteilt sind. Pro Forschungsbereich ist angegeben, welche Helmholtz-Zentren beteiligt sind:
Das jährliche Budget der Helmholtz-Gemeinschaft beträgt mehr als zwei Milliarden Euro, von denen in etwa 70% durch die öffentliche Hand finanziert werden, während der Rest von den Mitgliedern als Drittmittel eingeworben wird. Die öffentlichen Mittel werden zu 90% vom Bund und zu 10% von den Ländern getragen.Mitglieder
Programmstruktur
Finanzierung