Hans Küng
Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee) ist ein Schweizer Theologe.
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Persönliche Daten
Küng war Professor für Katholische Theologie in Tübingen, bis ihm am 18. Dezember 1979 die Kirchliche Lehrerlaubnis von der römischen Kongregation für die Glaubenslehre entzogen wurde.
Küng ist Initiator und Präsident der Stiftung Weltethos. 1994 erschien sein Werk Das Christentum, Wesen und Geschichte.
2001 erhielt er den Planetary Consciousness Prize, der vom Club of Budapest an Personen vergeben wird, die beispielhaft im Bewusstsein der globalen Verantwortung leben.
In Wiglaf Drostes satirischem Roman Der Mullah von Bullerbü spielt Küng eine Hauptrolle.
Literatur
Online im PDF-Format
- Hans Küng, Der Islam - Geschichte, Gegenwart, Zukunft-, Piper Verlag, München, 2004
Aus dem Inhalt
- Hans Küng (Hrsg.), Dieter Senghaas (Hrsg.), Friedenspolitik - Ethische Grundlagen internationaler Beziehungen -, Piper verlag, München, 2003
- Hans Küng, Erkämpfte Freiheit - Erinnerungen, Piper Verlag, München, 2002
- Hans Küng, Wozu Weltethos? - Religion und Ethik in Zeiten der Globalisierung - Im Gespräch mit Jürgen Hoeren -,Herder Verlag, Freiburg/Brsg., 2002
- Hans Küng (Hrsg.), Dokumentation zum Weltethos - Der Weg zur Weltethoserklärung - Mit einem Vorwort von Hans Küng, Piper Verlag, München 2002