Guido J. Wasser
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
Um dem Anspruch einer Enzyklopädie gerecht zu werden, sollten neue Artikel in der Wikipedia bestimmten Mindestanforderungen genügen, damit nachfolgende Bearbeiter einen Anreiz für den weiteren Ausbau und Leser keinen schlechten Eindruck bekommen. Autoren sollten insbesondere darauf achten, * immer in ganzen Sätzen zu formulieren (keine Stichwort- und Datenwüsten). * einen beschreibenden, neutralen Stil zu wählen (kein Feuilleton-Stil, keine einseitigen Meinungsbekundungen). * den Begriff zu erklären ("Ein soundso ist ein diesundjenes, das sich durch dies und das auszeichnet") * von Anfang zu verdeutlichen, worin die Bedeutung des Gegenstands liegt, die ihn in einer allgemeinen Enzyklopädie erwähnenswert macht. (Also: "Die Beatles waren die erfolgreichste Popgruppe der 60er Jahre", nicht: "die Beatles waren eine Popgruppe"). Bitte haben Sie Verständnis, dass nicht jedes Objekt der Erde Aufnahme in eine Enzyklopädie finden kann und dass hier nicht der Platz ist, um Personen oder Produkte zu bewerben. Dieser Artikel erfüllt nach Ansicht des Antragstellers die Qualitätskriterien der Wikipedia nicht – er sollte daher verbessert werden (am besten von Ihnen, dem Autor, oder von anderen Benutzern, die hier helfen möchten). Geschieht dies nicht, wird der Artikel nach Ablauf einer Frist von ca. einer Woche gelöscht. Auf der unten angegebenen Seite kann gegen die Löschung Einspruch erhoben werden.Noch wichtiger ist es aber jetzt, den Artikel zu verbessern. Hinweise über die Anforderungen an Artikel finden Sie unter Tipps für Anfänger, Was Wikipedia nicht ist, Stubs, Wie schreibe ich gute Artikel.
Diskussion über den Löschantrag
Hier der Grund, warum dieser Artikel konkret nicht den Qualitätsanforderungen entspricht:
Vielleicht liege ich falsch, aber IMHO riecht der Artikel stark nach Eigenwerbung und Google findet als erstes Wikipedia-Einträge zu Herrn Wasser. Deshalb für Löschen (mal abgesehen von der Form des Artikel) -- 17:52, 2. Aug 2004 (CEST)
Geboren 1848 und aufgewachsen im schweizerischen Fricktal. Studium an der ETH und in Heidelberg. Nach Forschungen an militärischen Übertragungstechniken (Turbatoren-Kryptologie) Ausbildung zum Tontechniker. Danach Leitung des Labors der Willi Studer (ReVox) für Akustik im Schwarzwald. Aufbau und Leitung des Labor Fonotest in Hamburg und Bielefeld und später Institut Normtest in München. Dann zuerst in der Sony-Presseabteilung und danach Laborleiter von Sony Deutschland in Köln. Dort befaßte er sich mit Lasersteuerungen und elektronischen Filterkonstruktionen. In den 80er-Jahren publizierte er Grundsätzliches über das Verhalten von Baßlautsprechern und psychoakustische Zusammenhänge. Er arbeitet in Normenausschüssen der DIN und gehörte dem technischen Beirat der Stiftung Warentest an. Nach seiner wissenschaftlichen Arbeit über Laufschwingungen an Sportwaffen, die 1980 von der deutschen physikalischen Gesellschaft publiziert wurde, folgten noch diverse Arbeiten dieses Spezialgebietes. Das DWJ (Deutsches Waffen Journal) widmete ihm je einen großen Artikel in der französischen und deutschen Ausgabe. Der US-Physiker Sam H. Goldstein bezeichnete ihn in seinem Artikel "Laufschwingungen" im Schweizer Waffen Magazin (8-2004) als Begründer dieser Meßtechnik. Auf seine Erkenntnisse gehen die meisten heutigen Laufformen zurück und er gilt als Vater der Laufschwingungsmessung. In der Audiotechnik ist er für sein Baß-Kochbuch und die praktischen Umsetzungen der Erkenntnisse von Thiel und Small bekannt. Er gilt heute als führender Schwingungs-Physiker. Sein Wissensgebiet ist recht breit, so daß er schon mehrfach Fehler in technischen Großprojekten fand. Das spektakulärste dürften die Luftschiffbauer "Cargolifter" sein, die er als technisch nicht machbar entlarvte, was zum finanziellen Absturz der brandenburger Firma führte. Momentan leitet er ein Projekt, um Internet-Spezialisten in den Alpen zu konzentrieren und entwickelt ein neues Geschoß für eine LongRange Patrone des wiener Ballistikers Horst Grillmayer. Seit Jahren gilt er als führender Publizist der internat. Silhouetten-Szene und nahm erfolgreich für die Schweiz an EM und WM teil. Mehrere Firmen in Europa, Japan und den USA nutzen ihn als kreativen Kopf, der unkonventionelle Lösungen, aber auch versteckte Fussangeln in komplexen Projekten findet. Das hat ihm den Namen "Bullshit-Detektor" eingebracht.