Geschichte von Frankfurt am Main
An der Stelle der heutigen Frankfurter Altstadt war ursprünglich eine sumpfige, von zahlreichen Armen des Mains durchzogene Niederung. Sie wurde deshalb später als die oberhalb liegende Hochebene bebaut. Die Römerstraßen von Mainz (Moguntiacum) nach Heddernheim (Nida), der Saalburg, Friedberg und den Grenzbefestigungen am Odenwald und Spessart umgingen dieses Gebiet. Zahlreiche Flurnamen belegen noch heute, dass die Niederung auf beiden Seiten des Flusses mit Wald bedeckt war.
Der älteste Teil der Frankfurter Altstadt ist der Domhügel (einschließlich dem heutigen Römerberg), der als Hügel aus den Seitenarmen des Mains und der Sumpflandschaft herausragte. Nur von Westen war er trockenen Fusses zu erreichen.
Er liegt nahe an einer Furt, die schon sehr früh der Überquerung des Flusses diente und deshalb von wirtschaftlicher und militärischer Bedeutung war. Archäologisch nachgewiesen sind für den Römerberg eine.
Archäologische Funde auf dem Domhügel reichen bis in die Jungsteinzeit zurück, eine erste Besiedelung/Bebauung ist aber erst für die Römerzeit nachgewiesen. Man geht davon aus, dass die römische Besiedelung des Domhügels im letzten Viertel des 1. nachchristlichen Jahrhunderts begann, so fand man Überreste eines römischen Bades, das zu einer größeren Anlage, wohl einem Kastell, gehört haben dürfte. Vermutlich wurde die militärische Stellung aber schon im Laufe des 2. Jahrhunderts wieder aufgegeben und durch eine Villa, ein römisches Gutshaus, ersetzt. Archäologisch erschlossen wurden außerdem einige Wirtschaftsgebäude. Ein ähnlicher Gebäudekomplex entstand auf dem Gelände des heutigen Günthersburgparks in Frankfurt-Bornheim.
Mit der Rücknahme der römischen Grenze auf den Rhein in den Jahren 259/260 ist die römische Geschichte Frankfurts beendet.
Frankfurt wird erst 793 urkundlich genannt, kommt aber schon 794 als namhafter Ort vor. Offenbar war als das Gebiet des Domhügels auch in Merowingischer Zeit (und womöglich schon seit Aufgabe durch die Römer) durchgehend besiedelt. So wurde bei 1992 Ausgrabungen im Dom das reich ausgestattete Grab eines Mädchens gefunden, das in die späte Merowingerzeit des 7. Jahrhunderts datiert wird.
Karl der Große baute sich an der "Franconovurd" (Furt der Franken) einen Königshof und hielt 794 dort eine Kirchenversammlung ab, auf der der Adoptianismus verdammt und der Bilderdienst verworfen wurde. Ludwig der Fromme wählte Frankfurt zum Wohnsitz, erweiterte die Pfalz, ließ an der Stelle des späteren Saalhofs einen noch größeren Palast erbauen und umgab die Stadt 838 mit Mauern und Gräben.
Nach dem Vertrag von Verdun (843) wurde Frankfurt die Hauptstadt des ostfränkischen Reichs. Das häufige Verweilen der Kaiser und Könige in Frankfurt, die wiederholt hier gehaltenen Reichstage und Kirchenversammlungen, die Errichtung eines geistlichen Stifts und zahlreichen Schenkungen an die dortige Kirche förderten das städtische Gemeinwesen ungemein. Auch als die deutschen Kaiser keine beständige Residenz mehr hatten, blieb Frankfurt kaiserliches Kammergut und Hauptort von Ostfranken. Nachdem Kaiser Friedrich I 1152 hier gewählt wurde, wurde die Stadt herkömmlich Wahlstadt der deutschen Könige. 1245 wurde Frankfurt unmittelbare Reichsstadt, und 1250 wurde die Burggrafschaft Frankfurt in das Reichsschultheißenamt verwandelt. Der Frankfurter Schöffenstuhl war der Oberhos (Obergericht) für die ganze Wetterau und die angrenzende Gegend. Anfangs gehörten die meisten Einkünfte der Stadt dem Reich; erst später, besonders unter Heinrich IV und Friedrich II, wurden diese Einkünfte und sogar die Verwaltung selbst verpfändet oder verkauft.
Die Gewalt in der Stadt lag zuerst in den Händen des Vogts und des Schultheißen. Schon früher wählten sich jedoch die Bürger eigene Bürgermeister mit Beisitzern, denen die Polizeiverwaltung und niedere Gerichtsbarkeit oblag. Da diese die Gunst des Kaisers genossen, wurde die Würde der Vögte zur Zeit des Interregnums (1257) vollständig beseitigt.
Kaiser Ludwig der Bayer, dem die Bürger die Tore der Stadt öffneten (obwohl Friedrich von Österreich schon Sachsenhausen besetzt hatte), gab Frankfurt 1329 die Erlaubnis, alle ihre verpfändeten Einkünfte, Ämter und Rechte einzulösen und bis zur Wiederauslösung seitens des Reichs zu erhalten. Dazu verbot er die Erbauung neuer Schlösser am Main und die Anlegung neuer Zölle in einem Umkreis von zehn Stunden, gewährte der Stadt das Recht, Bündnisse zu schließen, und erweiterte sie 1333. In der Folgezeit errichtete Frankfurt eine neue Befestigungsanlage und außerhalb dieser Stadtmauer die Frankfurter Landwehr.
Auch in Frankfurt wurden die städtischen Ämter allmählich ein Erbteil einzelner alter Familien. Die gab Anlass zu vielen Streitigkeiten mit den Zünften. Kaiser Karl IV teilte den Rat in die drei - je aus 14 Mitgliedern bestehenden - Bänke der Schöffen, der Gemeinde und der Zünfte.
Durch die Goldene Bulle wurde Frankfurt 1356 ständige Wahlstadt der deutschen Kaiser, mit der Verpflichtung, den Wahlakt zu schirmen. 16 Jahre später brachte die Stadt das Schultheißenamt an sich. Vorzügliche Verdienste um seine Vaterstadt erwarb sich Jakob Knoblauch, der bei Kaiser Ludwig und Karl IV die wichtigsten Privilegien wie z.B. das Münzrecht erwirkte. Knoblauch löste auch die kaiserliche Pfalz ein und stellte sie wieder her. Sein Schwiegersohn Siegfried von Marburg vereitelte den Versuch des Landvogts Ulrich III. von Hanau, der Stadt das Schultheißenamt zu entreißen und vor den Toren einen Zoll zu errichten.
Als Mitglied des Rheinisch-Schwäbischen Städtebundes schickte Frankfurt öfters seine Söldner aus, um die Burgen der Raubritter und Wegelagerer brechen zu helfen. Dabei blieben der Stadt Niederlagen nicht erspart. Erst Kaiser Maximilians I. ewiger Landfriede gab ihr die Ruhe wieder. 1495 wurde zur Wahrung des Landfrieden das Reichskammergericht als oberste Rechtsinstanz im Heiligen Römischen Reich geschaffen (später verlegt nach Speyer). Ab dem 16. Jahrhundert blühten Künste und Gewerbe auf, die Wissenschaften wurden gepflegt, die Erfindung des Buchdrucks im nahen Mainz förderte auch hier Bildung und Intelligenz. Vom 15 bis 17. Jahrhundert war in Frankfurt die bedeutendste Buchmesse Deutschlands ansässig (erneut wieder seit 1949).
Die Reformation, die in Frankfurt 1530 Eingang fand, befreite die Stadt von dem übermäßigen klerikalen Druck, der auf ihr gelastet hatte. Nach einigem Zögern trat Frankfurt 1536 dem Schmalkaldischen Bund bei, öffnete jedoch im Dezember 1546 nach dem unglücklichen Feldzug der Verbündeten an der Donau, den Kaiserlichen die Tore.
In den Jahren 1531-46 wurden in Frankfurt mehrere Konvente der protestantischen Fürsten abgehalten, wie auch 1558 hier auf einem Reichstag der Frankfurter Rezess geschlossen wurde.
Als Kaiser Matthias 1612 die städtischen Privilegien bestätigte, kam es zu erheblichen Ruhestörungen. Ein Teil der Bürgerschaft, vor allem Handwerksgesellen, unter Leitung von Vinzenz Fettmilch erhob sich im Fettmilchaufstand gegen den Rat und der Pöbel begann eine Judenverfolgung. Der Kaiser beauftragte Mainz und Hessen-Darmstadt mit der Wiederherstellung der Ordnung. Dies gelangt jedoch erst 1616 mit der Errichtung des Bürgervertrags und der Aufhebung des Zunftwesens. Die Juden erlangten vom Kaiser ein Mandatum poenaje restl.tutorium, zogen unter Militärbedeckung wieder in die Stadt ein und machten den Tag der Rückkehr (20. Adar) zu einem jährlichen Festtag, der den Namen Purim Vinz trug.
Im Dreißigjährigen Krieg konnte Frankfurt seine Neutralität behaupten, hatte aber dennoch viel zu leiden. Insbesondere wütete in der Stadt, wie in ganz Europa der Zeit, die Pest. Im Westfälischen Frieden von 1648 wurde Frankfurt als Reichsstadt bestätigt und gelangte bald zu neuem Wohlstand. 1681 fand hier ein Kongress der deutschen Fürsten statt, um der französischen Willkür entgegenzutreten; doch kam es infolge von Rangstreitigkeiten unter den Gesandten zu keinem Resultat. Als sich die Bürger wegen der drückenden Abgaben und des willkürlichen Regiments an den Kaiser wandten, gab dieser der städtischen Verfassung durch Einsetzung des Bürgerausschusses eine zeitgemäße Änderung.
Während des Siebenjährigen Kriegs wurde Frankfurt von den Franzosen besetzt und behielt die Besatzung bis zum Kriegsende.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ließen sich in Frankfurt viele niederländische Familien nieder, die aufgrund ihres Glaubens vertrieben worden waren. Sie förderten den Unternehmungsgeist und die Gewerbetätigkeit der Stadt ungemein. Dazu brachten die verschiedenen Kaiserkrönungen viel Leben in die Stadt.
Im französischen Revolutionskrieg eroberte Adam Phillippe de Custine im Oktober 1792 Frankfurt und legte der Stadt Zahlungen von 2 Millionen Gulden auf. Am 2. Dezember des Jahres eroberten die aus der Champagne zurückkehrenden Preußen und Hessen die Stadt zurück. 1796 wurde Frankfurt vom österreichischen General von Wartensleben besetzt. Er konnte sich aber gegen die Franzosen unter Jean-Baptiste Kléber nicht halten, der die Stadt am 15. Juli beschießen ließ. Abermals wurde der Stadt eine Brandschatzung von 6 Millionen Franken in Geld und 2 Millionen in Lieferungen auferlegt. Darauf wurde die Stadt 2. Dezember 1796 für neutral erklärt, was der Reichsdeputationsrezess zu Regensburg vom 25. Februar 1803 bestätigte. Während damals fast alle Reichsstädte ihre Reichsunmittelbarkeit verloren, blieb Frankfurt Reichsstadt und erhielt überdies alle in seinem Gebiet liegenden geistlichen Besitzungen. Im Januar 1806 besetzte General Augereau mit 9.000 Mann die Stadt, und erpresste von ihr abermals 4 Millionen Franken.
Mit der Stiftung des Rheinbundes verlor Frankfurt seine Selbstständigkeit und wurde den Staaten des Fürsten-Primas Karl von Dalberg einverleibt. Schon am 6. September 1806 trat dieser die Regierung an, erklärte alle Religionsparteien für fähig zu Staatsämtern und gewährte den Juden bürgerliche Rechte. Er vermochte jedoch nicht, der auswärtigen Gewalt Widerstand zu leisten.
1810 wurde Frankfurt die Hauptstadt des neugeschaffenen Großherzogtums Frankfurt. Am 2. November 1813 zogen die Verbündeten in Frankfurt ein, versprachen der Stadt schon im Dezember Wiederherstellung ihrer alten Rechte und errichteten einstweilen einen Zentralverwaltungsrat unter der Leitung des Freiherrn vom Stein. Die Wiener Kongressakte erklärte Frankfurt zu einer Freien Stadt des Deutschen Bundes, und 1816 wurde es Sitz des Bundestagss.
1836 schloss sich Frankfurt dem Deutschen Zollverein an.
In den Jahren 1848 und 1849 tagten in Frankfurt das Vorparlament und die deutsche Nationalversammlung, die am 18. Mai 1848 ihre erste und am 31. Mai 1849 ihre letzte Sitzung in der Paulskirche hielt. Hier, als am Mittelpunkt des damaligen gesamten politischen Lebens in Deutschland, war das Parteigetriebe und die Aufregung am heftigsten; daher die wiederholten Tumulte, unter denen besonders der zu Sachsenhausen 7 und 8. Juli 1848 sowie der vom 18. September mit Waffengewalt unterdrückt wurden. Während des folgenden Jahrzehnts und der letzten Zeit seiner Selbstständigkeit zeigte Frankfurt eine große Regsamkeit auf dem Gebiet der Verfassungsentwicklung und Gesetzgebung. In diese Periode fallen die Verfassungsrevision von 1864, das neue Gewerbegesetz auf der Grundlage vollständiger Gewerbefreiheit und die bereits zehn Jahre früher angebahnte politische Emanzipation der Juden (1864).
Ab August 1863 tagte in Frankfurt der mit der deutschen Bundesreform beschäftigte Fürstenkongress, der Nationalverein sowie der diesem entgegengesetzte Reformverein. Auch der deutsche Abgeordnetentag hielt hier seine Sitzungen.
In Folge des Deutschen Kriegs wurde Frankfurt 1866 von Preußen annektiert. Hier wird die Stadt Teil des Regierungsbezirks Wiesbaden innerhalb der Provinz Hessen-Nassau. Sie erhält den Status einer kreisfreien Stadt. 1871 wurde in Frankfurt durch Otto von Bismarck und Jules Favre ein Friedensvertrag geschlossen, der den Deutsch-Franzöischen Krieg von 1870/71 beendete (Frankfurter Friede). Die Frankfurter wendeten sich nun kulturellen Themen zu. 1880 finanzierten sie ein neues Opernhaus, das die bisherigen Operhäuser der Stadt in den Schatten stellt. Auch der Palmengarten von 1868 war rein privat finanziert.
Auch verkehrstechnisch gab es zahlreiche Innovationen. 1884 wurde die erste echte elektrische Straßenbahn der Welt in Betrieb genommen. Sie verkehrte zwischen der Alten Brücke in Frankfurt und Offenbach am Main. 1888 folgte die Einweihung des Hauptbahnhofs, dem größten Bahnhof Europas.
1928 wurde die ehemals freie Stadt Höchst am Main im Zuge einer großen Westerweiterung zu Frankfurt eingemeindet.
Baustadtrat Ernst May erweitert die Stadt um große Neubaugebiete mit modernen Wohnungen. Er spricht dabei vom Neuen Frankfurt. Von 1927 bis 1929 schuf er unter anderem die Siedlung Praunheim und die Römerstadt. Auch die Frankfurter Küche war eine Idee von ihm. Zur gleichen Zeit (1928) entstand am Osthafen Frankfurts neue Großmarkthalle, eines der flächenmäßig größten Gebäude seiner Zeit.
In der Wilhelm-Leuschner-Straße im Bahnhofsviertel wurde 1930 das Frankfurter Gewerkschaftshaus als erstes Hochhaus der Stadt erbaut. Mit neun Stockwerken erreicht das Gebäude eine Höhe von 31 Metern. 1931 wird das IG-Farben-Haus als weiterer architektonischer Höhepunkt eröffnet. Die IG Farben wurde kurz zuvor in Frankfurt gegründet.
Oberbürgermeister Ludwig Landmann gründet 1926 den Verein zum Bau einer Straße für den Kraftwagen-Schnellverkehr von Hamburg über Frankfurt a.M. nach Basel (HaFraBa e.V.), nachdem er von der italienischen Autostrada, einer Straße ausschließlich für Kraftfahrzeuge, erzählt bekommt.
1933 wurde der jüdische Oberbürgermeister Ludwig Landmann vom NSDAP-Mitglied Friedrich Krebs abgelöst. Am 23. September wurde mit dem Bau der ersten deutschen Autobahn zwischen Frankfurt-Niederrad und Darmstadt begonnen. Adolf Hitler machte den ersten Spatenstich. In der Dieselstraße entstand 1937 ein Deportationslager für Sinti und Roma. Der Keller der Frankfurter Großmarkthalle wurde für den Abtransport der Juden in die Konzentrationslager benutzt. Die Frankfurter SPD-Abgeordnete Johanna Tesch wurde verhaftet und starb später im Konzentrationslager Ravensbrück. Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurden die Hauptsynagoge in der Börnestraße sowie alle anderen Synagogen der Stadt zerstört. In der Lindestraße 27 befand sich ab 1939 das Hauptquartier Gestapo. Im Zweiten Weltkrieg wurde mit dem Bau von Bunkeranlagen begonnen, die noch heute im Stadtbild zu finden sind.
Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört, wurde Frankfurt 1946 Teil des wiedergegründeten Bundeslandes Hessen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Frankfurt in der Diskussion um die Vergabe der Rolle der Bundeshauptstadt (Dankesrede von Walter Kolb). Die Stadt baute sogar schon einen Plenarsaal, der heute als Sendesaal des Hessischen Rundfunks dient. Bundeshauptstadt wurde jedoch Bonn.
Die amerikanischen Streitkräfte bezogen nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankfurt
Quartier und machten das vormalige IG-Farben-Haus zu ihrem europäischen Hauptquartier.
Die deutsche Buchmesse findet nach dem Krieg nicht mehr in Leipzig, sondern in Frankfurt am Main statt, auch in Leipzig findet in der DDR-Zeit eine Buchmesse statt, steht aber deutlich im Schatten der Frankfurter Buchmesse. Nach langer Diskussion ist die Buchmesse im Herbst auch nach der Wiedervereinigung am Main geblieben, im Frühjahr findet dagegen eine Leipziger Buchmesse statt. Der Messeplatz Frankfurt wurde durch die deutsch-deutsche Teilung deutlich aufgewertet, neben der Buchmesse im Oktober ist die Automobilmesse (IAA) im September das wichtigste Ereignis und Publikumsmagnet.
Die Zentrale der Bundesbank kommt nach Frankfurt.
1962 wurde das Zürich-Hochhaus, der erste richtige Wolkenkratzer der Stadt gebaut.
John F. Kennedy besucht Deutschland und spricht in der Paulskirche.
Che Guevara reist über Frankfurt nach Lateinamerika; er kauft sich eine Taschenkalender.
Frankfurt erhält eine U-Bahn.
Die deutsche Nationalbibliothek wird in Frankfurt angesiedelt. Frankfurt wird Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB). Am Mainufer entsteht eine Folge bedeutender Museen; international bekannt ist zum Beispiel das Deutsche Architekturmuseum (DAM).
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Neuzeit
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Französische Revolution
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Deutsches Reich
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In der Nazizeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg
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