Gera
Wappen | Karte |
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Wappen | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Thüringen |
Kreis: | Stadtkreis |
Fläche: | 151,97 km² |
Einwohner: | 107.002 (30.09.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 743 Einwohner/km² |
Höhe: | 205 m ü. NN |
Postleitzahlen: | 07545-07557 (alt: 6500-6505) |
Vorwahlen: | Gera: 0365 Gera-Söllmnitz: 036695 |
Geografische Lage: | 50°52'36'' N.B.
12°05'08'' Ö.L. |
KFZ-Kennzeichen: | G |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 52 000 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 40 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Kornmarkt 12 07545 Gera |
Webseite: | www.gera.de |
E-Mail-Adresse: | ha@gera.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Ralf Rauch (parteilos) |
Regierende Partei: | CDU |
Gera ist eine Stadt in Mitteldeutschland. Sie ist nach der Landeshauptstadt Erfurt die zweitgrößte Stadt sowie eines der drei Oberzentren des Bundeslandes Thüringen und hat den Status einer Kreisfreien Stadt. Nächstgrößere Städte sind Chemnitz (ca. 58 km östlich), Leipzig (ca. 60 km nordöstlich), Halle (Saale) (ca. 70 km nördlich) und Erfurt (ca. 74 km westlich von Gera).
Die Einwohnerzahl der Stadt Gera überschritt um 1959 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Es gibt in Thüringen auch einen Fluss mit dem Namen Gera, siehe Gera (Fluss).
Gera liegt im östlichsten Zipfel des Freistaates, nahe den Grenzen zu Sachsen-Anhalt und Sachsen im Tal des Flusses Weiße Elster. An der südlichen Stadtgrenze (bei Wünschendorf) tritt diese aus ihrem engen Tal heraus und fließt in eine breite Tallandschaft, in der sich die Stadt Gera ausbreitet. Während der Westrand des Tales relativ steil abfällt, steigt der Ostrand allmählich an.
Gera liegt auf einer Höhe zwischen 180 m ü. NN (Bett der Weißen Elster) und 354 m (bei Gera-Falka im äußersten Südosten). Als Höhe Geras wird meist 205 m über NN angegeben, die Höhe des Marktplatzes.
Gera hat mit dem Geraer Stadtwald im Westen des Stadtgebietes die größte zusammenhängende Waldfläche aller Thüringer Städte. Ein weiteres großes Waldgebiet befindet sich im äußersten Nordwesten der Stadt.
Die hauptsächlich vertretenen Gesteinsarten sind Kalkstein und Rotliegendes. Im Norden des Stadtgebietes gibt es geringe Vorkommen von Braunkohle, die im 19. Jahrhundert abgebaut wurde.
Bei Gera (Weida) liegt die Stelle des südlichsten Vordringens der eiszeitlichen Gletscher (Elster-Eiszeit) in Deutschland.
Das Stadtgebiet gliedert sich in 40 Stadtteile, wovon einige einen Ortschaftsrat haben. Einige der Stadtteile sind:
Bieblach, Bieblach-Ost, Debschwitz, Frankenthal, Langenberg, Leumnitz, Liebschwitz, Lusan, Pforten, Tinz, Untermhaus und Zwötzen
Siehe hierzu auch Liste der Stadtteile von Gera
Die erste urkundliche Erwähnung war 995. Zur Stadt erklärt wurde Gera im 13. Jahrhundert. Seit 1564 war Gera Residenzstadt der Linie der jüngeren Reuß. 1920 kam sie dann zu Thüringen. Im Jahre 1945 zerstörte ein schwerer Luftangriff große Teile der Stadt.
Siehe auch Stadtgeschichte von Gera. Dieser Artikel enthält auch Angaben über die Eingemeindungen und Einwohnerentwicklung der Stadt.
Die Bevölkerung der Stadt Gera gehörte anfangs zum Bistum Naumburg. Das Stift Quedlinburg erließ wohl schon vor 1200 eine Kirchenordnung für die Stadt. Gera war Sitz eines Dekanats innerhalb des Archidiakonats Zeitz. 1533 wurde die Reformation eingeführt. Danach war die Stadt über viele Jahrhunderte eine überwiegend protestantische Stadt. Vorherrschend war das lutherische Bekenntnis. Die Kirche teilte die Geschicke der Landesherren von Reuß. Die kleine "Evangelisch-Lutherische Kirche des Fürstentums Reuß jüngere Linie", deren Sitz sich in Gera befand, schloss sich 1920 mit 6 anderen Landeskirchen Thüringens zur "Thüringer Evangelischen Kirche" zusammen. 1934 schloss sich die "Evangelisch-Lutherische Kirche des ehemaligen Fürstentums Reuß ältere Linie" als 8. Landeskirche an und 1948 nannte sie sich in Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen um. Innerhalb dieser Landeskirche ist Gera Sitz einer Superintendentur, der zum Aufsichtsbezirk Ost gehört, dessen Kreiskirchenamt sich ebenfalls in Gera befindet. Die heute bestehenden 13 evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden bzw. Pfarrämter gehören somit alle zur Superintendentur Gera.
Im 19. Jahrhundert zogen auch wieder Katholiken in die Stadt. 1894 gründeten sie wieder eine eigene Kirchengemeinde und erbauten die Kirche St. Elisabeth, zu der auch die Katholiken benachbarter Städte und Gemeinden gehörten. Heute hat die Pfarrei St. Elisabeth neben der Hauptkirche auch Kapellen und zwar St. Jakobus in Gera-Langenberg und Maria Geburt in Ronneburg. Ferner gibt es in Gera noch die Pfarrei Hl. Maximilian Kolbe. Die Stadt ist heute Sitz eines Dekanats innerhalb des Bistums Dresden-Meißen.
Neben den beiden großen Kirchen gibt es auch noch Gemeinden, die zu Freikirchen gehören, darunter die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), die Evangelisch-Methodistische Gemeinde (Methodisten), die Freie Evangelische Gemeinde, die Adventgemeinde und die "Christliche Gemeinde". Ferner sind eine Neuapostolische Gemeinde und die Zeugen Jehovas in Gera vertreten.
An der Spitze der Stadt Gera stand im 13. Jahrhundert ein "scultetus" des Stifts Quedlinburg, zu dem die Stadt seinerzeit gehörte. 1306 wurde das Schulzenamt den Vögten und Herren von Gera übertragen. Seit 1360 ist ein "Rat" nachweisbar. Im 15. Jahrhundert gab es mehrere Räte, zu denen jeweils 1 Bürgermeister gehörte. Der "regierende Rat" besorgte die laufende Verwaltung, der "sitzende Rat" war für die Gerichtsbarkeit zuständig und der "ruhende bzw. alte Rat" wurde zu wichtigen Angelegenheiten hinzugezogen. Ab 1618 gab es noch 2 Kollegien, später wieder 3 und gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 2 Bürgermeister, von denen der juristische Bürgermeister vom Landesherrn eingesetzt wurde. 1832 erhielt Gera eine neue Stadtverfassung. An der Spitze stand danach ein Oberbürgermeister, der ab 1933 von der Partei eingesetzt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildete die sowjetische Besatzungszone den "Rat der Stadt" mit einem Oberbürgermeister. Der Rat wurde vom Volk gewählt. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde das nunmehr als Stadtrat bezeichnete Gremium wieder frei gewählt. Vorsitzender dieses Gremiums ist der "Stadtratsvorsitzende". Das Gremium wählte anfangs auch den Oberbürgermeister. Seit 1994 wird der Oberbürgermeister direkt vom Volk gewählt. Erster direkt gewählter Oberbürgermeister wurde der parteilose Ralf Rauch.
Bürgermeister (Stellvertreter des Oberbürgermeisters) ist Norbert Hein (CDU). Einige Stadtteile haben außerdem einen Ortsbürgermeister, der auch Vorsitzender des Ortschaftsrats ist.
Sitzverteilung im Stadtrat
Nach der Kommunalwahl vom 27. Juni 2004 setzt sich der Geraer Stadtrat wie folgt zusammen:
Ergebnisse der Bundestagswahl 2002
Wahlkreis Gera/Saale-Holzland:
Erststimme
Ergebnisse der Landtagswahl 2004
Bei der Thüringer Landtagswahl 2004 siegten in beiden Wahlkreisen die Direktkandidaten der PDS. In Gera II konnte sich dabei Dieter Hausold mit 41,0% sogar gegen die amtierende Finanzministerin Birgit Diezel (35,8%) durchsetzen. In Gera I gewann Margit Jung (38,5%) gegen Bernd Koob (36,6%), der damit der einzige CDU-Kandidat war, der nicht über einen Listenplatz in den Landtag einziehen konnte.
Das Wappen der Stadt Gera zeigt in schräggestelltem, dreikantigem Schild in Schwarz, ein aufrechtstehender, nach rechts gewandter, goldener, doppelschwänziger, ungekrönter Löwe. Auf der linken Schildecke ein goldener Turnierhelm mit zweiseitigen goldenen und auf der Rückseite schwarzen Blätterverzierungen; über dem Helm links vier Pfauenfedern mit doppelten Pfauenaugen und rechts drei einfache Blätter von gleicher Größe. Die Flagge ist schwarz-gold längs gestreift.
Der Plauener Löwe als Wappentier wurde von den einstigen Territorialherren, den Vögten von Weida übernommen. Er ist bereits seit dem 14. Jahrhundert nachweisbar. Das heutige Wappen wurde zuletzt 1995 in der Hauptsatzung der Stadt Gera festgelegt.
Gera unterhält eine Städtepartnerschaft mit folgenden Städten:
Die wichtigsten Wirtschaftszweige vor 1990 haben in Gera heute nur noch eine geringe oder gar keine Bedeutung mehr: Werkzeugmaschinenbau (VEB Wema Union), Textilindustrie (VEB Modedruck), Elektronik und Gerätebau (VEB Elektronik Gera) existieren nicht mehr. Außerdem gab es in Gera Außenstellen von Carl Zeiss Jena sowie eine Brauerei.
Heute sind die größten Firmen Gera-Gewürze (Gewürzherstellung), Gerana (Kosmetikartikel) sowie Othüna (Margarineherstellung). Seit Ende der 1990er entstanden in Gera drei große Einkaufszentren (1998 Gera-Arcaden, 2000 Amthor-Passage, 2003 Elster-Forum). Die Arbeitslosenquote betrug 2002 19,2%, das entspricht 10.400 Arbeitslosen.
Durch das Stadtgebiet führt in West-Ost-Richtung die Bundesautobahn A 4 Erfurt-Dresden. Die Stadt hat Anschlussstellen in Gera und Gera-Leumnitz, eine weitere (Gera-Bieblach) ist in Planung. Ferner führen die Bundesstraßen B 2, B 7 und B 92 durch Gera. Das Straßennetz in Gera beträgt 507 km. Derzeit sind ca. 56.000 Kraftfahrzeuge in Gera zugelassen.
Gera hat traurige Berühmtheit erlangt als erste deutsche Großstadt, die vollständig vom Fernbahnnetz der Deutschen Bahn AG abgeschnitten wurde. 2002 nahm jedoch der InterConneX von Gera über Berlin nach Rostock den Betrieb auf. Regionalexpress-Linien führen bis München und Göttingen, außerdem in die nahegelegenen ICE-Knotenpunkte Leipzig, Weimar, Jena und Saalfeld. Die Regionalexpress-Linie aus Göttingen führt nach Osten bis Gößnitz. Dort werden die zwei eingesetzten Triebwagen der Baureihe 612 getrennt und fahren anschließend weiter bis Zwickau und Chemnitz. Die Reisezeiten nach Erfurt (1 Stunde 11 Minuten) oder Chemnitz (1 Stunde 46 Minute) bilden allerdings keine ernsthafte Alternative zur parallel verlaufenden A4.
Im Osten der Stadt befindet sich der Landeplatz Gera-Leumnitz, der jedoch nur zum Sportfliegen genutzt wird. Die Flughäfen Leipzig-Halle, Erfurt und Hof sind alle ungefähr gleich weit entfernt, der nächstgelegene Flughafen ist jedoch Altenburg-Nobitz, der von Ryanair und Air Berlin angeflogen wird.
Den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen 2 Straßenbahnlinien (eine dritte ist in Bau ) sowie 14 Buslinien der Geraer Verkehrsbetrieb GmbH. Die gegenwärtige Länge des Straßenbahnnetzes beträgt 14,5 km. Die Gesellschaft befördert täglich ca. 60.500 Personen.
In Gera befindet sich seit 1998 eine der vier deutschen Zweigstellen der BfA (Bundesversicherungsanstalt für Angestellte), neben Berlin, Stralsund und Brandenburg an der Havel. Ferner gibt es ein Kreiswehrersatzamt.
In Gera erscheint als Tageszeitung die Ostthüringer Zeitung (OTZ). Ferner befindet sich in Gera eine Geschäftsstelle der Thüringischen Landeszeitung (TLZ), die in Weimar erscheint.
In Gera gibt es keine Universität und keine Fachhochschule, dafür aber eine Berufsakademie. Mit ca. 40 Schulen hat die Stadt jedoch das komplette Angebot an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Ferner gibt es eine Volkshochschule.
Die Stadt- und Regionalbibliothek mit einer Hauptstelle und 5 Zweigstellen im Stadtgebiet bietet ein umfangreiches Angebot an Literatur.
Die Sportanlagen Geras kozentrieren sich hauptsächlich auf den früheren "Hofwiesen" an der Weißen Elster zwischen dem Stadtzentrum und den Stadtteilen Heinrichsgrün und Untermhaus. Hier befinden sich das Stadion der Freundschaft, ein Hallen- und ein Freibad, Tennisplätze sowie eine Rollschnelllaufbahn. Die moderne Vierfeldersporthalle, die 2004 fertiggestellt wurde, soll die alte Erwin-Panndorf-Halle ersetzen.
Das Areal der Hofwiesen soll 2007 ein Kerngebiet der Bundesgartenschau werden. Die Sportstätten sollen dabei harmonisch in das Parkareal eingegliedert werden. Welche Sportanlagen während der Buga genutzt werden können, steht aber noch nicht im Einzelnen fest.
Weitere kleinere Sporthallen und Sportplätze sind über die ganze Stadt verteilt, zu nennen ist hier das Stadion am Steg, wo der 1. FC Gera 03 spielt.
Siehe hierzu auch Hauptartikel Sehenswürdigkeiten in Gera
Im Lauf des Jahres finden in Gera verschiedene Kunst- und Kulturfestivals statt, u.a.
Erfolgreich ist Gera vor allem im Speedskating. Im Fußball ist der bedeutendste Verein der 1. FC Gera 03 (früher TSV 1880 Gera-Zwötzen), der in der Thüringenliga spielt. Der bis vor kurzem größte Verein, der 1. SV Gera, musste nach der Saison 2002/2003 Insolvenz anmelden.
Die Stadt Gera hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:
Die nachfolgenden Personen wurden in Gera geboren (Auflistung chronologisch nach Geburtsjahr). Ob sie ihren späteren Wirkungskreis in Gera hatten oder nicht ist dabei unerheblich.
Geografie
Nachbargemeinden
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Gera. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt:
Stadtgliederung
Geschichte
Religion
Nichtchristliche Religionen sind in Gera praktisch nicht vorhanden. Das jüdische Leben aus der Zeit vor 1938 wurde nach dem Nationalsozialismus nicht wiederbelebt.Politik
Hinzu kommt der Sitz des parteilosen Oberbürgermeisters Ralf Rauch. Vorsitzender des Stadtrats ist heute Bernd Koob, CDU. Liste der Oberbürgermeister siehe bei Stadtgeschichte von Gera.
Zweitstimme
Bundestagsmandat: Karsten Schönfeld (SPD)Wappen
Städtepartnerschaften
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Immer wieder wird der zweigleisige und elektrifizierte Ausbau der Mitte-Deutschland-Verbindung diskutiert. Gelegentlich wird auch statt der kostspieligen ICE-Strecke Erfurt-Nürnberg eine kürzere Verbindung über Gera diskutiert, deren Realisierung jedoch sehr unwahrscheinlich ist.
In Gera befinden sich sieben Bahnhöfe, die jedoch bis auf den Hauptbahnhof und den Südbahnhof nur von Regionalbahnen angefahren werden.
Daneben wird Gera auch von den Regionalbuslinien der Firma RVG und einiger weiterer Gesellschaften angefahren. Während die zentrale Umsteigestelle des Stadtverkehrs die Haltestelle Heinrichstraße ist, fahren die Regionalbusse vom Busbahnhof in der Nähe des Hauptbahnhofes ab.Staatliche Einrichtungen
An Körperschaften des öffentlichen Rechts gibt es die "Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera" sowie die "Handwerkskammer für Ostthüringen".Medien
Bildung
Freizeit und Sporteinrichtungen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Gera besitzt folgende Unterhaltungseinrichtungen (Kino und Theater):
Folgende Museen besitzt Gera:Regelmäßige Veranstaltungen
Sport
Außerdem ist Gera ein Zentrum des Reitsports (Reitsportanlage Gera-Milbitz). Früher spielte Gera auch im Boxen und im Radsport eine Rolle. Zwischen 1967 und 2001 war es 14-mal Etappenort der Internationalen Friedensfahrt.
Es ist bis 2007 eine neue Vierfeld-Sporthalle geplant, die 2004 fertiggestellt wurde und die alte "Erwin- Panndorf" Halle ersetzt. Der Name wurde beibehalten.Es existiert bereits ein modernes Hallenbad. Außerdem gibt es 2 Freibäder.Persönlichkeiten
Ehrenbürger
(bisher wohl nur eine kleine Auswahl)
Söhne und Töchter der Stadt
Nicht in Gera geboren, aber hier gewirkt haben u.a.
Literatur
Weblinks
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