Flohmarkt
Ursprünglich war ein Flohmarkt ein Markt auf dem gebrauchte Gegenstände von Privatleuten an andere Privatleute verkauft wurden. Heute sind Flohmärkte sehr organisiert und werden auch von professionellen Verkäufern zum Feilbieten ihrer Waren benutzt.Wobei dort heutzutage leider die Neuware überwiegt, das Spektrum erstreckt sich dort von Lebensmittlen die kurz vor Ablauf der Mindesthaltbarkeit sind ( wenn die nicht schon überschritten ist) über Handyzubehör bis zu Textilien, wobei es sich hier meistens um Ware minderster Qualität handelt. Trotzdem findet sich auch heute noch das ein oder andere Sammlerstück unter dem oft vorhandenen Ramsch.Es gibt aber auch noch viele Flohmärkte, an denen Neuware nicht oder nur eingeschränkt zugelassen ist. Außerdem gibt es Themenflohmärkte: Handwerkermärkte, Antikmärkte und Spielzeugbörsen. Über Termine und Themen informieren einschlägige Flohmarktzeitschriften, die auf fast jedem großen Flohmarkt ausgerufen werden.
Überregional bekannt sind der Bonner Rheinauenflohmarkt mit einer Standfront von ca. 4 km Länge und der Wuppertal-Vohwinkeler Flohmarkt unterhalb der Schwebebahn mit ca. 300.000 Besuchern im Jahr 2003.