Flammenionisationsdetektor
Im
Flammenionisationsdetektor - kurz
FID - brennt eine Knallgasflamme zwischen zwei
Elektroden. Zu
analysierende Substanzen werden in einem
inerten Trägergasstrom in die Flamme transportiert und dort thermisch
ionisiert. Dadurch wird im Spannungsfeld ein meßbarer Ionenstrom erzeugt, der am angeschlossenen Schreiber als Peak aufgezeichnet wird. Der FID ist der in der
Gaschromatographie am meisten verwendete Detektor, da er Robustheit mit hoher Empfindlichkeit verbindet. Ein FID ist biszu 1000x empfindlicher als der
Wärmeleitfähigkeitsdetektor.