Farley Mowat
Farley Mowat (geb. 12. Mai 1921 in Belleville, Ontario, Kanada) ist ein kanadischer Schriftsteller.
Table of contents |
2 Werk 3 Veröffentlichungen 4 Siehe auch 5 Weblinks |
Farley Mowat wuchs in Windsor (Ontario) und in Saskatoon (Saskatchewan) auf. Er gilt als Tierfreund und hält Vögel und einen Aligator im Haus.
Bekannt wurde er durch seine Bücher Never Cry Wolf (1983 verfilmt), People of the Deer oder The Desperate People, in dem er seine Begegnungen mit Inuit und Tieren (Wölfen, Karibou) im kanadischen Norden beschreibt.
Sein Engagement brachte die schwere Situation der Inuit und die grandiose Natur des Nordens ins Bewusstsein vieler Menschen.
Von Biologen wird kritisiert, dass seine Forschungsmethoden eher unkonventionell seien.
Es gibt auch Berichte (von John Goddard), dass seine Erlebnisberichte eine Mischung aus Beobachtungen, Berichten und Wunschdenken sei.
Auch seine Behauptungen, zwei Winter und einen Sommer mit Wolfsbeobachtungen zugebracht zu haben, wird als übertrieben bezeichnet; demnach hätte er nur 90 Stunden lang die Wölfe erforscht.
Seine Romane und Erzählungen sind Lost in the Barrens (1956), The Black Joke (1962), The Curse of the Viking Grave (1966) und The Snow Walker (1975).
Die Erlebnisberichte sind
Leben
Werk
Veröffentlichungen
Siehe auch
Weblinks