Erziehungstheorie
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
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Diskussion über den Löschantrag
Hier der Grund, warum dieser Artikel konkret nicht den Qualitätsanforderungen entspricht: Der Artikel ist unstrukturiert. Der Bezug zum Lemma wird nicht klar. Die Sprache und Form ist unenzyklopädisch. Und die ganzen Tippfehler machen es auch nicht besser. -- 13:46, 2. Aug 2004 (CEST)
Der Mensch ist eine physiologische Frühgeburt: 1. der Mensch muss sein fertige Form erst erreichen (vgl. Lamm) 2. der Mensch ist nicht sehr instinktgesteuert, außer z.B. Schreitreflex. Ergo: der Mensch hat reduzierte Instinkte und kann alleine nicht überleben. Während ein kleines Lamm sofort losgeht und grass zupft muß dem Menschen alles gebracht werden. 3. Das Hirn ist entwickelt, aber noch nicht voll funktionstücktig, weil das Gehirn erst seine Funktion durch die Synapsenverbindung bekommt. Die Synapsenverbindungen benötigen nämlich Umwelterfahrungen.
Es gibt drei grundlegende Dinge, die für das Kind unabdingbar sind: -Pflege -Anreize -emotionaler Kontakt
Ergo: Vom ersten Moment an ist der Kontakt zu einer Bezugsperson unabdingbar und vom gelingen dieses Kontaktes hängt ganz viel ab. Diesen Kontakt nennt man auch sozialen Kontakt (also kein Kontakt zu Dingen). Er spielt eine große Rolle für Lernen und Entwicklung. Aus diesem Kontakt entwickelt sich das Urvertrauen.
Wenn das Kind nicht geplegt wird oder betreut wird dann haben wir es mit Wolfskinder zu tun oder mit dem Problem des Hospitalismus, z.B. Kasperhauser. Sie lernen keine Sprache, keine Verhaltensweisen die sie brauchen um sich unter Menschen zu bewegen. Sie entwicklen auch keine Fähigkeiten und Fertigkeiten. Weil der Mensch eine physiologische Frühgeburt ist, hat er auch die Chance alles zu lernen was er dafür braucht. Es ist nur ein Risiko dabei wenn man an die falsche Bezugsperson gerät oder wenn man einfach liegen gelassen wird. Dass ist bei den Tieren ganz anders...
Die Merkmale eines gelungen Kontaktes ist das Verstehen. Wenn das Gegenüber nicht weiß was ich meine, dann ist es kein gelungener Kontakt. Der Beantwortungsprozess hat 4 Stufen (Signal, Wahrnehmen, Interpertieren, Beantworten). Zuviel Kontakt und Urvertrauen kann es nicht geben, zu anfang sowieso.
Wenn es positiv läuft dann gibt es eine Verständigung. Und wenn die Verständigung läuft dann gibt es Urvertrauen. Das Urvertrauen sorgt dann dafür dass man Kontakt zu sich selbst und zu anderen aufnehmen kann.
Der Kontakt und verständigungsprozess ist ein aktiver Prozess von beiden Seiten. Das Kind kann von Geburt an Kontakt aufnehmen (vgl. gegenstandsbezogene Kontaktaufnahme). Die Eltern können es sowieso. Wenn man jetzt vom Erzieher spricht, dann ist es seine Aufgabe den Kontakt aufrechtzuerhalten. Dem Kind sollte man die Möglichkeit geben selbstständig zu bestimmen wann Es den Kontakt abbrechen will, denn das Kind ist in der unterlegenden Situation.
Die Eltern sollten sich dem Kind anpassen, durch Sprache und Bewegung. Das Kind bekommt Feedback durch eine Reaktion. Dann findet der Kontakt auf einer vertieften Ebene statt, also der Erzieher passt sich dem Kind an und das Kind lernt etwas dadurch: es lernt zweilerlei... ART DER KONTAKTAUFNAHME + MOTIVATION AUF KONTAKT, außerdem wird es in seiner individuellen Art des Kontaktes bestätigt...
Aus dem Chaos hebt sich eine Form hervor, nämlich wie kann ich Kontakt anbahnen, wie kriege ich etwas zurück und was entwickelt sich daraus. Es ist ein Üben. Daraus entwickelt sich dann eine Erwartungshaltung. Gleichzeitig entwickelt es sich dabei, weil es seine Fähigkeiten entwickelt. Das Verhalten wird vorhersehbar.
Motivierung ist wichtig, weil die Eltern auch motiviert werden weiterzumachen und durch die Eltern wird das Kind auch motiviert weiterzumachen (vgl. die Sprache des Kindes). Durch die Bestätigung welche durch die Reaktion auf die Kontaktaufnahme erfolgt..