Earl Simmons
Earl Simmons (* 18. Dezember 1970 in Baltimore, Maryland) ist ein amerikanischer Hip-Hop-Musiker mit dem Künstlernamen DMX.Seine Kindheit erlebte Earl Simmons im New Yorker Viertel "Yonkers", wo er bei seiner Tante aufwuchs. Seinen späteren Künstlernamen DMX nahm er von der "DMX digital sound machine" und wurde unter diesem Namen auch zu einem lokal bekannten DJ. Durch den Gewinn des "Unsigned Hype Awards" des Magazins Source und seine Debüt-Single "Born Loser" wurde er auch landesweit bekannt.
Sein Debüt-Album "It's dark and Hell is hot" kam 1998 auf den Markt und wurde zu einem großen Erfolg. Später erschienen die Alben "Flesh of my Flesh, Blood of my Blood"(1999), "...and then there was X"(1999), "The Great Depression"(2001) und sein letztes Album "The Grand Champ" (2003), das auch sein Karriereende als Musiker besiegelte.
Earl Simmons trat auch in den Filmen "White Lines - Im Teufelskreis des Verbrechens", "Romeo must die", "Exit Wounds - die Copjäger" und "Born 2 die" auf.