Dominikanische Republik
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Wahlspruch: "Dios, patria, libertad" | |||||
Amtssprache | Spanisch | ||||
Hauptstadt | Santo Domingo | ||||
Staatsform | Präsidialrepublik | ||||
Staatsoberhaupt | Leonel Fernández | ||||
Fläche | 48.730 km² | ||||
Einwohnerzahl | 8.581.477 | ||||
Bevölkerungsdichte | 179 Einwohner pro km² | ||||
Unabhängigkeit | von Haiti am 27. Februar 1844 | ||||
Währung | Dominikanischer Peso | ||||
Zeitzone | UTC -4 | ||||
Nationalhymne | Quisqueyanos valientes | ||||
Kfz-Kennzeichen | DOM | ||||
Internet-TLD | .do | ||||
Vorwahl | +1809 | ||||
Die Dominikanische Republik (República Dominicana) ist ein Staat (Inselstaat) und liegt auf der Insel Hispaniola östlich von Haiti, zwischen dem Atlantik und der Karibik bei 19° 00' Nord und 70° 40' West. Sie ist nicht zu verwechseln mit Dominica.
Städtische Bevölkerung: 70%.
Landessprache: Spanisch, Kreolisch unter den haitianischen Gastarbeitern.
Religion: Christen, überwiegend Katholiken (80%), sodann protestantische Freikirchen und Sekten.
Topographie: Mehrheitlich gebirgig. Höchste Erhebung: Pico Duarte mit 3.175m (höchster Berg der Karibik).
Klima: Tropisch mit hoher Luftfeuchtigkeit. Durchschnittstemperatur: 27°C. Die Dom.Rep. liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurricanes).
Umwelt: Geschützte Gebiete: 31,5% der Landesfläche.
29 Provinzen und ein Nationaldistrikt, welches die Hauptstadt
Santo Domingo de Guzmán umfasst .
Präsidialrepublik. Verfassung von 1966 (Änderung 1994). Wahlpflicht ab 18 J. Zweikammerparlament ("Congreso Nacional"): Abgeordnetenhaus ("Cámara de Diputados") mit 149 Mitgliedern, Senat ("Senado") mit 32 Mitgliedern. Wahl alle 4 J. Direktwahl des Staatsoberhaupts alle 4 J.
Parteien: Partido Revolucionario Dominicano (PRD), Partido de la Liberación Dominicana (PLD), Partido Reformista Social Cristiano (PRSC).
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl vom 16. Mai 2004:
Staatschef: Leonel Fernández Reyna, Präsident.
Nationalfeiertag: 27. Februar (Dia de la Indepedencia - Unabhängigkeit von Haiti im Jahre 1844).
Siehe auch: Liste der Präsidenten der Dominikanischen Republik
24.500; davon 15.000 Heer, 5.500 Luftwaffe und 4.000 Marine. Freiwillige Dienstpflicht. Verteidigungsausgaben (am BSP) ca. 0,7%.
Gesundheit: In den größeren Agglomerationen ausreichende Grundversorgung. Die HIV-Infektionsrate liegt bei ca. 4-5%.
Soziales: Hohe Armutsrate, jedoch wenig manifestes Elend. Hohe Arbeitslosigkeit (ca. 30%) resp. weit verbreitete Unterbeschäftigung.
Bildung: Allg. Schulpflicht, die jedoch nicht überall gewährleistet ist. Die Analphabetenrate liegt bei rund 16% der Bevölkerung. Universitäten in Santo Domingo, Santiago de los Caballeros und in San Francisco de Macorís.
Währung: Dominikanischer Peso (RD$).
Trotz des Wirtschaftswachstums durch den Tourismus gehört die Dominikanische Republik zu den ärmsten Ländern der Welt.
Der Tourismus steht heute an erster Stelle unter den Einnahmequellen des Landes. Es verbucht seit Jahren die höchsten Urlauberzahlen aller Karibikstaaten. Die Haupttourismusgebiete sind:
siehe Hauptartikel Geschichte der Dominikanischen Republik
Fläche und Einwohner
Bevölkerungswachstum: 1,5%.
Fruchtbarkeitsrate: 2.7 Geburten pro Frau. Sprache, Religion
Geographie und Klima
CO2-Emission: 20,3 Mio. Tonnen. Süßwasserverbrauch: Landwirtschaft 89%, Haushalte 10%, Industrie 1%.Provinzen
Städte
Politik
Die Wahlbeteiligung betrug 71,98%.Militär
Gesundheit, Soziales, Bildung
Wirtschaft und Verkehr
Bruttosozialprodukt (BSP): 18 Mrd. US$.
Wachstumsrate des Bruttoinlandprodukts: 8% (2001 nur 2,7%).
Inflationsrate: rund 10%.
Erwerbstätigkeit: Dienstleistungen 62%, Industrie 23%, Landwirtschaft 15%.
Landwirtschaftliche Produkte: Zucker, Bananen, Kaffee, Kakao, Tabak, Gemüse, Reis.
Rohstoffe: Ferronickel, Gold, Silber, Zinkt.
Industrie: Nahrungsmittelproduktion, Zucker, Tabak, Eisen, Stahl, Zement.
Tourismus: 2,9 Mio. Auslandsgäste (2001), 2,7 Mrd. US$ Einnahmen.
Verkehr: Gut ausgebautes Straßennetz; keine Eisenbahn für den Personenverkehr. Internationale Flughäfen: Santo Domingo, Puerto Plata, Punta Cana
Kleinere Flughäfen: Barahona, La Romana, Santiago de los Caballeros
Seehäfen: La Haina (Santo Domingo), Puerto Plata.Tourismus
Geschichte