Corentin Louis Kervran
Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten. Siehe Wikipedia:Neutraler Standpunkt.Corentin Louis Kervran (1901-1983) stammte aus der Bretagne und war leitender wissenschaftlicher Angestellter in französischen Ministerien. Im Jahre 1975 wurde er für den Nobelpreis in Physiologie (Medizin) vorgeschlagen als Würdigung seiner jahrzehntelangen Arbeit, in der er eine wissenschaftliche Theorie der Umwandlung von Elementen in biologischen Prozessen (Transmutation) zu untermauern suchte, mit der zahlreiche bisher unerklärliche Fakten aus so verschiedenen Wissensgebieten wie Geologie, Medizin, Agronomie und Medizin auf einen Schlag verständlich werden könnten, zum Beispiel
- weshalb Hühner laufend neue Eier mit normalen Kalkschalen legen können, wenn ihr Futter keinerlei Kalk enthält und sie in einer kalklosen Gegend gehalten werden
- wieso in massivem Kalkgestein (chemisch: Calciumcarbonat) plötzlich große Brocken von Magnesiumcarbonat eingeschlossen sein können
- warum Knochenbrüche deutlich schneller heilen, wenn der Patient kieselsäurereichen Zinnkrautextrakt einnimmt
- wie es kommt, dass Felder jahrhundertelang fruchtbar bleiben und guten Ertrag liefern, selbst wenn man viele der Elemente, die durch die Ernte entnommen werden, von außen nie zuführt (z.B. Mangan).
- Läßt man bestimmte Bakterien in einer eisenfreien Nährlösung wachsen und gibt etwas Mangansalz dazu, so bildet sich binnen kurzem Eisenoxid.
- Je kalkärmer ein Rasenboden ist, desto stärker sprießen die Gänseblümchen. Diese enthalten Kalk in großen Mengen. Woher stammt er?
- Die Tillandsie, eine Pflanze, die in subtropischen Gegenden auf Telegrafendrähten aus Kupfer gedeiht und nur von Luft und Regen lebt, enthält in ihrer Asche 17 % Eisen und 36 % Kieselsäure, aber fast kein Kupfer.
- Keimen Getreidekörner in calciumfreier Nährlösung, so enthalten die jungen Pflanzen nach einigen Wochen mehr als die dreifache Menge an Calcium, als die Körner zu Anfang enthielten.