Claus Graf Schenk von Stauffenberg
Oberst Claus Philip Maria Graf Schenk von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen-Scheppach, Schwaben; † [standrechtlich erschossen] 21. Juli 1944 in Berlin) war eine der Hauptpersonen des militärischen Widerstands gegen Adolf Hitler. Er verübte das Attentat vom 20. Juli 1944 und gehörte zu den führenden Kräften des anschließenden, gescheiterten Staatsstreichs. Stauffenberg war ein konservativer Patriot und sympathisierte zunächst mit den nationalistischen und militaristischen Aspekten des Nationalsozialismus, bevor er aus moralischen Erwägungen heraus zum aktiven Widerstand fand.
Claus Graf Schenk von Stauffenberg und sein Bruder Berthold Graf Schenk von Stauffenberg waren führende Personen des militärischen Widerstandes gegen Hitler während des Zweiten Weltkrieges.
Bei der Reichspräsidentenwahl im April 1932 sprach sich Stauffenberg gegen Paul von Hindenburg und für Adolf Hitler aus, dessen Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 er ausdrücklich begrüßte. Stauffenberg war an der militärischen Ausbildung der Mitglieder der Sturmabteilung (SA) beteiligt und organisierte die Übergabe von Waffendepots an die Reichswehr.
Am 26. September 1933 heiratete er in Bamberg Nina Freiin von Lerchenfeld. Mit ihr hatte er fünf Kinder: Berthold, Heimeran, Franz-Ludwig, Valerie und Konstanze.
1934 wurde Stauffenberg als „Bereiter-Offizier“ an die Kavallerie-Schule Hannover versetzt. In Hannover qualifizierte er sich durch seine Studien über moderne Waffen (Panzer und Fallschirmjäger). Später wandte er sich allerdings dem Pferd in der Verwendung bei der Armee zu. Am 1. Oktober 1936 wurde Stauffenberg zur Generalstabsausbildung an die Kriegsakademie in Berlin-Moabit kommandiert. Am 1. Januar 1937 wurde er zum Rittmeister befördert. Im Juli 1938 wurde er als Zweiter Generalstabsoffizier (Ib) zum Divisionsstab der 1. leichten Division nach Wuppertal unter Generalleutnant Erich Hoepner kommandiert, mit der er im selben Jahr an der Besetzung des Sudetenlandes teilnahm.
Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Stauffenberg in der zur 6. Panzerdivision umgegliederten 1. leichten Division im Polenfeldzug eingesetzt. Peter Graf Yorck von Wartenburg und Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld baten Stauffenberg, sich zum Adjutanten Walther von Brauchitschs, des Oberbefehlshabers des Heeres, ernennen zu lassen, um an einem Umsturzversuch teilzunehmen. Stauffenberg lehnte jedoch ab. 1940 nahm er als Generalstabsoffizier an der Westoffensive gegen Frankreich teil. Danach wurde er in die Organisationsabteilung des Oberkommandos des Heeres versetzt. Im Dezember 1941 hieß Stauffenberg die Vereinheitlichung der Befehlsgewalt des Oberbefehlshaber des Heeres und des Obersten Befehlshabers der Wehrmacht in Hitlers Händen gut.
Er war sich bewusst, dass nur die Wehrmacht, als einzige von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und vom Sicherheitsdienst (SD) kaum infiltrierte Organisation über die nötigen Machtmittel zum Umsturz verfügte. Wie viele andere Militärs auch, fühlte er sich jedoch zunächst durch seinen Treueeid an Hitler gebunden. Gemeinsam mit seinem Bruder Berthold und mit den Mitgliedern des Kreisauer Kreises war er an den Entwürfen zu Regierungserklärungen für die Zeit nach dem Umsturz beteiligt. Die Verschwörer legten sich auf die Beendigung des Krieges und der Judenverfolgung und auf die Wiederherstellung des Rechtsstaats fest, wie er bis 1933 bestanden hatte. Auf eine angestrebte Staatsform konnten sie sich nicht einigen, da ein Großteil der aus den konservativen Kreisen von Bürgertum, Adel und Militär stammenden Verschwörer die parlamentarische Demokratie ablehnten. So auch Stauffenberg. Andererseits forderte er die Aufnahme von Sozialdemokraten wie Julius Leber in die neu zu bildende Regierung und vertrat schließlich die Ansicht, das Wichtigste sei die Beseitigung des Nazi-Regimes, alles andere werde sich dann finden.
Als Gruppenleiter der Gruppe II der Organisationsabteilung im Oberkommando des Heeres gehörte er zu den maßgebenden Offizieren, die bewusst auf einen Wandel der Politik in den besetzten Gebieten hinarbeiteten. Besonders im Zusammenhang mit der Kampfführung der in den Kaukasus vordringenden Heeresgruppe A hatte er sich den Fragen der Freiwilligen in den sogenannten Ostlegionen zugewandt. Es ging um die Gewinnung von entlassenen Kriegsgefangenen und Überläufern für den Kampf auf deutscher Seite. Hierzu gab seine Abteilung am 2. Juni 1942 Richtlinien für die Behandlung turkestanischer und kaukasischer Soldaten heraus und steuerte im August 1942 die Organisation wie auch den Einsatz der Ostlegionen im Einsatz.
Bis Mitte November 1942 war die 10. Panzerdivision noch an der Besetzung der bis dahin unbesetzten Zone Frankreichs beteiligt. Unmittelbar danach wurde die Division nach Tunis verlegt. Stauffenberg war zwischenzeitlich im Generalstab des Heeres verwendet und war am 1. Januar 1943 zum Oberstleutnant i.G. befördert worden. Im März 1943 wurde er als Ia (Erster Generalstabsoffizier der Führungsgruppe) zur 10. Panzerdivision versetzt, die den Rückzug von General Erwin Rommels Armee gegen die in Nordafrika gelandeten Alliierten decken sollte. Bei einem Tieffliegerangriff am 7. April 1943 wurde er schwer verletzt. Er verlor ein Auge, die rechte Hand und zwei Finger der linken Hand. Zur Genesung kam er nach Lautlingen.
Gemeinsam mit General Friedrich Olbricht, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim und Henning von Tresckow arbeitete Stauffenberg den Operationsplan „Walküre“ aus. Offiziell diente der Plan der Niederwerfung möglicher innerer Unruhen, etwa bei einem Aufstand der zahlreichen Fremdarbeiter. Stauffenberg und Tresckow fügten dem Plan jedoch einige weiter Befehle hinzu, und machten so aus „Walküre“ einen Operationsplan für den Staatsstreich. Er sah vor, die Ermordung Hitlers zunächst einer Gruppe „frontfremder Parteifunktionäre" anzulasten, um damit einen Grund für die Verhaftung der Angehörigen von NSDAP, SS, SD und Gestapo zu haben. Die Befehlshaber der Wehrkreiskommandos in ganz Deutschland sollten gleich nach der Auslösung von „Walküre“ entsprechende Befehle erhalten. Das Militär sollte die ausführende Gewalt übernehmen. Für Stauffenberg sahen die Umsturzpläne den Rang eines Staatssekretärs im Reichskriegsministerium vor.
Stauffenberg wurde zum Stabschef des Allgemeinen Heeresamts in der Berliner Bendlerstraße ernannt, wodurch er Zugang zu den Lagebesprechungen in den Führerhauptquartieren erhielt. Er unterstand Olbricht und baute mit dessen Förderung ein militärisch-oppositionelles Netz auf. Er koordinierte die Attentatspläne mit Carl-Friedrich Goerdeler und Ludwig Beck und hielt Verbindung zum zivilen Widerstand um Julius Leber, Wilhelm Leuschner sowie zu den Mitgliedern des Kreisauer Kreises. Nach der Verhaftung Helmuth James Graf von Moltkes im Januar 1944 fanden keine Treffen des Kreisauer Kreises mehr statt. Die Mehrheit der Mitglieder stellte sich Stauffenberg trotz Moltkes Vorbehalte gegen eine Tötung Hitlers zur Verfügung.
Am 1. Juli 1944 wurde er Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres (BdE), Generaloberst Friedrich Fromm. Damit saß er nun gemeinsam mit Olbricht und Mertz von Quirnheim in der Schaltzentrale für die geplante Operation „Walküre“ . Ein heikler Punkt des Plans war jedoch, dass Stauffenberg, der als einziger der Verschwörer von Zeit zu Zeit Zugang zu Hitler hatte, sowohl das Attentat ausführen und von Berlin aus den Aufstandsversuch leiten musste. Bereits am 11 auf dem Obersalzberg und am 15. Juli im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ versuchte Stauffenberg Adolf Hitler zu töten. Beide Versuche brach er jedoch vorzeitig ab, weil entweder Heinrich Himmler und/oder Hermann Göring nicht anwesend waren. Ein drittes Mal sollte der Anschlag jedoch unter keinen Umständen verschoben werden.
Da die Besprechung wegen eines geplanten Besuchs von Benito Mussolini unerwartet um eine halbe Stunde vorverlegt wurde, gelang es ihnen jedoch nur, einen von zwei Sprengsätzen scharf zu machen. Dazu kam, dass die Besprechung wegen des warmem Sommerwetters nicht wie üblich im Führerbunker, sondern in einer leicht gebauten Baracke stattfand, und die Sprengladung nicht die erhoffte Wirkung entfaltete. Die Enge des Besprechungsraums hinderte Stauffenberg daran, die Tasche mit dem Sprengstoff unmittelbar neben Hitler zu deponieren. Stauffenberg stellte sie etwa zwei Meter entfernt ab und verließ unter dem Vorwand, noch einmal telefonieren zu müssen, den Raum. Die Sprengladung detonierte um 12:42 Uhr in der mit 24 Personen gefüllten Lagebaracke. Aber Hitler und weitere 20 Anwesende überlebten die Detonation.
Stauffenberg und Haeften flogen nach Berlin zurück, im festen Glauben an Hitlers Tod. Die Mitverschwörer in Berlin hatten jedoch gezögert, den Putschplan umzusetzen, da sie keine eindeutige Nachricht über Hitlers Tod erhalten hatten. Um 15:00 Uhr informierte Stauffenberg vom Flugplatz Rangsdorf bei Berlin aus Olbricht davon, dass Hitler tot sei und begab sich zu ihm in de Bendlerblock. Erst jetzt, mehr als zwei Stunden nach dem Attentat wurde „Walküre“ ausgelöst. Stauffenberg, Olbricht, Mertz von Quirnheim und Haeften ließen Generaloberst Fromm verhaften, der sie bis dahin gedeckt hatte, aber angesichts der unsicheren Nachrichtenlage von einer Beteiligung an dem Umsturzversuch nichts mehr wissen wollte.
Gegen 18:00 Uhr schien der Staatsstreich zu gelingen. In einigen Wehrkreisen lief die Operation an. In Wien und in Paris verhaftete die Wehrmacht tatsächlich die Unterstützer es Naziregimes. In Berlin riegelte ein Wachbatailon unter dem Kommando des Majors Otto Ernst Remer das Regierungsviertel ab. Als Remer jedoch befehlsgemäß Propagandaminister Joseph Goebbels verhaften wollte, gelang es diesem, Remer telefonisch mit Hitler zu verbinden und ihn von dessen Überleben zu überzeugen. Remer ließ sein Bataillon daraufhin gegen die Verschwörer im Bendlerblock vorgehen. Mittlerweile, um 17:42 Uhr, hatte das Radio bereits vom Scheitern des Attentats berichtet; Hitler selbst meldete sich erst am späten Abend in einer Rundfunkansprache zu Wort. Die Fernschreiben mit den „Walküre“-Anweisungen der Verschwörer, die nun in den Wehrkreisen eingingen, wurden nicht mehr befolgt. Die überwiegende Mehrheit der Offiziere verhielt sich wegen der widersprüchlichen Nachrichten abwartend.
Gegen 22:30 Uhr verhaftete eine Gruppe regierungstreuer Offiziere, unter ihnen Otto Ernst Remer, Stauffenberg und die Mitverschwörer. Generaloberst Fromm gab noch in der Nacht den Befehl, Claus Schenk Graf von Stauffenberg gemeinsam mit Werner von Haeften, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim und Friedrich Olbricht standrechtlich zu erschießen. Die Exekution fand um 00:15 Uhr im Hof des Bendlerblocks statt. Stauffenberg letzte Worte sollen der Ausruf „Es lebe das heilige Deutschland“ gewesen sein. Andere Quellen nennen auch: „Es lebe das geheime Deutschland!“ oder „Heiliges Deutschland!“, und wieder andere „Es lebe Deutschland!“ oder aber „Es lebe unser heiliges Deutschland!“. Ludwig Beck wurde Gelegenheit zur Selbsttötung gegeben. Er wurde nach dem Misslingen des Selbstmordversuches ebenfalls erschossen. Am folgenden Tag wurden die Leichen der Erschossenen auf einem Friedhof mit ihren Uniformen und Ehrenzeichen bestattet. Himmler ließ sie ausgraben und ordnete deren Verbrennung an. Ihre Asche wurde über die Felder verstreut.
Himmler plante, die Familienmitglieder aus dem Kreis der Verschwörer sowie deren Namen komplett auszulöschen. Die zunächst ins Auge gefasste Blutrache wurde indessen wieder verworfen und stattdessen eine umfängliche Sippenhaft durchgeführt. Die Ehefrau Stauffenbergs sowie der älteste Sohn Berthold wurden - ebenso wie alle Familienangehörigen der Verschwörer, die über 15 Jahre alt waren - in Konzentrationslager deportiert. Die jüngeren Kinder wurden in ein Kinderheim bei Bad Sachsa verbracht. Sie erhielten andere Nachnamen (die Stauffenberg-Kinder hießen ab sofort „Meister“ ) und verblieben dort bis zum Kriegsende.
In den folgenden Tagen wurden 200 Mittäter vom Volksgerichtshof in Schauprozessen durch Roland Freisler verurteilt und in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Insgesamt wurden in den nächsten Monaten ca. 5.000 Mittäter, Unterstützer, Mitwissende und Sympathisanten verhaftet. Mehrere hundert von ihnen wurden hingerichtet.
Leben
Die frühen Jahre
Stauffenberg wurde in Jettingen im bayerischen Schwaben bei Ulm als Sohn einer süddeutschen, katholischen Adelsfamilie geboren. Seine Eltern waren der letzte Oberhofmarschall des Königs von Württemberg, Graf Alfred Schenk von Stauffenberg und Gräfin Caroline geb. von Üxküll-Gyllenband. Über seine Mutter hatte er auch protestantische, preußische Vorfahren. Dazu gehörte u.a. der preußische Heeresreformer August Graf Neidhardt von Gneisenau. Seine Kindheit verbrachte er zusammen mit seinen Brüdern Berthold und Alexander vor allem in der Landeshauptstadt Stuttgart und am Sommersitz der Familie in Albstadt-Lautlingen (heute Museum). Nach dem Besuch des Eberhard-Ludwig-Gymnasiums in Stuttgart wurde er im Bund der „Neupfadfinder“ vom Reichsmystizismus beeinflusst. Später gehörte er mit seinen Brüdern zum engeren Freundeskreis um Stefan George und seiner elitären „Opposition conservatrice“. Stauffenberg war sehr gebildet und begeisterte sich für Literatur. Trotz dieses Interesses und seiner schwachen Gesundheit entschied er sich für eine Karriere beim Militär.Werdegang beim Militär
Stauffenberg trat, nachdem er am 5. März 1926 sein Abitur abgelegt hatte, in das traditionsreiche Reiterregiment 17 in Bamberg ein und wurde als Fahnenjunker aufgenommen. Hier hatte er ein Jahr zu dienen, ehe er 1927 zur Infanterie-Schule nach Dresden kommandiert wurde. Alle Offizieranwärter mussten hier ein Jahr der Ausbildung verbringen. 1928 wurde er an die Kavallerieschule in Hannover versetzt. Danach ging er zu seinem Regiment nach Bamberg zurück, wo er, nachdem er im Jahre 1929 die Offiziersprüfung abgelegt hatte, am 1. Januar 1930 zum Leutnant befördert wurde. In der Offiziersprüfung war er Jahrgangsbester gewesen. Abkehr vom Nationalsozialismus
Stauffenbergs allmähliche Distanzierung von der nationalsozialistischen Staatsführung begann nach der Reichspogromnacht vom 10. November/11. November 1938. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich im Frühjahr 1940 begeisterte er sich kurzzeitig erneut für Hitler, aber nach dem Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 überzeugte ihn die Kriegführung im Osten endgültig vom verbrecherischen Charakter des Hitler-Regimes. Insbesondere wegen der Deportation und systematischen Ermordung der Juden, der brutalen Besatzungspolitik aber auch wegen der unsachgemäßen Führung, die seiner Ansicht nach zwangsläufig in einer militärischenn Katastrophe enden musste, wurde er zum entschiedenen Gegner der Nazis und schloss sich dem militärischen Widerstand an. Operation „Walküre“
Sein Überleben nach der schweren Verwundung bestärkte ihn in der Überzeugung, dass er etwas tun müsse, um Deutschland vor der endgültigen Katastrophe zu bewahren. Obwohl eigentlich dienstuntauglich, betrieb er seine Weiterverwendung. Noch im Herbst 1943 meldete er sich nach Berlin und suchte dort bewusst Kontakt zu den Hitlergegnern um General Friedrich Olbricht, dem Leiter des Allgemeinen Heeresamts, und Generalmajor Henning von Tresckow. Attentat und Staatsstreich
Die nächste Gelegenheit ergab sich rein zufällig am 18. Juli, als Stauffenberg für den übernächsten Tag ins Führerhauptquartier bestellt wurde, um dort über geplante Neuaufstellungen von Truppen zu berichten. Die Widerstandsgruppesgruppe hatte bereits die Mitglieder einer Nachfolgeregierung bestimmt. Es musste nur noch Hitler beseitigt werden. Stauffenberg flog am 20. Juli um 7:00 Uhr mit seinem Adjutanten Werner von Haeften von Berlin-Rangsdorf zum Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ bei Rastenburg in Ostpreußen. Das Ende des Aufstandsversuchs
Die Rache der Nationalsozialisten
Siehe auch
Literatur
Weblinks
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