Chris Rea
Chris Rea * 4. März 1951 in Middlesbrough, England. Er ist Sänger, Musiker, Komponist und Gitarrist.
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Karriere
In den 1970ern spielt Rea in der Band Magdalene als Gitarrist und Sänger. 1975 gewinnt die Band unter dem Namen The Beautiful Losers einen Talentwettbewerb, ein Plattenvertrag bleibt allerdings aus. Rea nimmt 1978 ein Soloalbum mit dem Titel Whatever Happened To Benny Santini auf und kommt mit der Auskopplung Fool (If You Think It's Over) prompt in die US Top 20.
Mit den Alben On The Beach und Road To Hell kann Chris Rea in den 1980ern beachtliche Erfolge verbuchen. Mit Auberge macht er auch in den USA wieder aufmerksam auf sich.
1999 versucht Rea mit The Road To Hell Part 2 an diese Erfolge anzuschließen, aber ohne nennenswerten Erfolg.
Im Jahr 2000 wird bei ihm eine schwere Erkrankung der Bauchspeicheldrüse festgestellt und diese schließlich entfernt. Während des Aufhaltes im Krankenhaus werden ihm, wie in solchen Fällen üblich, schmerzstillende Mittel, unter anderem Morphine verabreicht. Nach seiner Genesung arbeit er musikalisch seine Krankheit auf und die daraus resultierende Songs sind reinster Blues, sie haben mit seinen alten Liedern kaum noch etwas gemeinsam. Da sein bisheriges Label aber auf die Beibehaltung des "alten" Stiles bestand, gründet Rea 2002 sein eigenes Label Jazzee Blue um seine Vorstellungen zu verwirklichen. Er hat seitdem vier Cds veröffentlicht: Stoney Road, The Blue Jukebox, Blue Street und Hofner Blue Notes.
Der Gitarrist Chris Rea
Chris Rea wird manchmal als "Ausnahmegitarrist" bezeichnet. Während sich andere Gitarristen wie Mark Knopfler, David Gilmour, Jimi Hendrix oder Eric Clapton durch Virtuositäten wie Tempo, Effekte und so weiter Anerkennung verschafften, ist Reas Markenzeichen der Slidestil auf seiner Fender Stratocaster. Diese Gitarre ist, wie schon bei Mark Knopfler, mit ihm untrennbar verbunden.
Diskographie
Weblinks