CBM-Bus
Der CBM-Bus ist eine von Commodore für ihre Heimcomputer-Serie entwickelte serielle Version des IEEE 488-Busses zum Anschließen von Peripheriegeräten (hauptsächlich Diskettenlaufwerke und Drucker).Im Unterschied zu IEEE 488 (amerikanisch) oder dem IEC-625-Bus (international) erfolgt die Datenübertragung seriell. Dadurch sind weniger Signalleitungen nötig, sodass man an den Ein/Ausgabe-Chips sparen konnte. Erkauft wird dieser Vorteil durch eine stark verringerte Übertragungsgeschwindigkeit.
Theoretisch können bis zu 15 Geräte angeschlossen werden, praktisch waren nur die Geräteadressen 4 bis 15 nutzbar. Allerdings reichte das auch aus.